Scheiße man, hab mir jetzt FreeBSD installiert und will meine funktionierende (unter lInux ging sie) Xfree86Config von Diskette auf Pladde kopieren. Aber irgend wie kann ich meine Floppy nicht mounten, die gubts nicht. wie geht das denn noch mal das ich auf mein Disklaufwerk komme???

Und: wieso lässt sich ne XConfig einfach einstellen dass sie funktioniert? Musste erstmal n Spezi per SSH n paar Zeilen rauslöschen lassen, die einfach da waren und den Xserver nicht starten ließen. Aber naja was solls, bitte erstmals um Beatwortung der obigen Frage. Danke im Voraus an alle Linux Freaks.

mount /dev/fd0 /mnt

oder so ähnlich… kann sein, dass du nen bestimmtes blockdevice angeben musst.

Wo's hier grade um X und Config und Probleme geht, kann mir jemand hierbei helfen?:
http://mokrates.homeip.net/twinview.html

MoKrates

Wo's hier grade um X und Config und Probleme geht, kann mir jemand hierbei helfen?:
http://mokrates.homeip.net/twinview.html

Nein, aber wenn man versucht, auf die logs zuzugreifen, gibts 'nen 403

ich glaub wenn in der fstab als mount point '/floppy' steht, reicht auch ein 'mount /floppy'.

ich glaub wenn in der fstab als mount point '/floppy' steht, reicht auch ein 'mount /floppy'.

Joa, geht. Aber wenn man kein /floppy dir hat, wird das wohl eher schwer [img]http://www.fb18.de/gfx/24.gif[/img]

@Mo: Ich nutz Linux leider überwiegend nur für Serverzwecke, werd dir da also kaum helfen können.

Mo,

ich kenn mich zwar mit Linux überhaupt nicht aus …

aber versuch doch mal search&replace 786 -> 768
in allen deinen configfiles :)

$%"§$&%&W$%/%&/ f*c*i*g *peep* *crash*

*pffft* Args…

Ich hab jetzt nen Eggdrop aufgesetzt (nie von EggDrop gehoert vorher, und von irc hab ich eigentlich auch kaum ahnung), n apache, ein kleines cgi-skript geschrieben, 2 skripts meinem xchat hinzugefuegt, und dafuer xmms neu uebersetzt…

Und dann sowas.

Danke. Vielleicht liegts ja daran (mein Arsch drauf!)

MoKrates

Und fuer die, die es noch interessiert. Ich habe die Rechte korrekt gesetzt. Die logs sollten jetzt zugreifbar sein ,)

MoKrates

mount /dev/fd0 /mnt

oder so ähnlich… kann sein, dass du nen bestimmtes blockdevice angeben musst.

ok das läuft, nur das da ein bad superblock ist. wie formatier ich nun unter unix eine diskette, dass ich unter win dann die xconfig kopieren kann.
besser: welchen zeichenmist aus dev muss ich für meien win partition mounten, wenn das geht und da ich wieder ntfs unter win verwende wird s wohl nich gehen oder?

außerdem noch, was schreibe ich außer
/dev/fd0________/mnt/floppy_______hier_______& hier hin


die spalten schnall ich in der fstab nicht

Und dabei ist das bei FreeBSD doch so schön dokumentiert [img]http://www.fb18.de/gfx/17.gif[/img]
Disketten formatieren geht am besten mit fdformat (http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/floppies.html)


Das Format der fstab ist:
device mountpoint filesystem options dump fscheck-priorität , wobei meist dump=0 und fscheck=1 ist (oder fscheck=0, wenn keine checks durchgeführt werden sollen).
Siehe auch http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/mount-unmount.html.

Also ich machs immer so:

mount -t floppy /dev/fd0 /floppy

Den Typ muß man doch eigentlich immer mit angeben oder nicht? [img]http://www.fb18.de/gfx/26.gif[/img]

Also ich machs immer so:

mount -t floppy /dev/fd0 /floppy

Den Typ muß man doch eigentlich immer mit angeben oder nicht? [img]http://www.fb18.de/gfx/26.gif[/img]

Nö. mount versucht normalerweise, dass vorhandene Dateisystem zu erkennen. Die Angabe auf der Kommandozeile ist dabei nur der erste zu probierende Typ. Danach werden (zumindest unter Linux) alle Typen aus /etc/filesystems ausprobiert und dann erst aufgegeben.

Übrigens ist "floppy" soweit ich weiß kein gültiger Dateisystemtyp (das ganze sollte also genauso ohne diese Angabe funktionieren). Auf Disketten ist meist "fat", "vfat", … oder manchmal noch "minix" vorhanden.

# /etc/fstab
[…]
/dev/fd0 /media/floppy auto noauto,user,sync 0 0
[…]


Lowlevel format:
"fdformat /dev/fd0"

Highlevel format:
für FAT: "mformat a:"
für alles andere: "mkfs -t x /dev/fd0" ;x=(minix, ext2, wasweissichnochalles)


was das mounten von ntfs unter linux angeht… ist z.Z. nur mit readonly stable, und klappt auch nur bei aktuellen distributionen
erst mit "fdisk -l" die zu mountene partition raussuchen und sie dann mit "mount /dev/hda1 /mnt -t ntfs -o,ro" mounten, wobei /dev/hda1… naja, du weißt schon [img]http://www.fb18.de/gfx/15.gif[/img]

NEUES PROBLEM::

Habe Read Hat in eigener Partition. Nachdem ich nun doch Win XP auf die Win Partition geklatscht habe ist natürlich der Bootmanager hops gegangen und XP bootet. Wie bekomm ich den Linux Bootmanager wieder hin bezw. wird ein anderer Manager empfohlen (n unabhängiger). Mit dem Rescue Mod beim Booten von CD komm nicht klar……krieg ich das da auch hin?

Also prinzipiell gesehen ist LILO ein unabhaengiger OS-Booter, da Opensource. Bei jedem anderen machst Du Dich naturlich wieder abhaengig vom Hersteller.

Deinen MBR kannst Du wiederherstellen, indem Du Dein Linux mit einer SystemCD oder einer Diskette hochfaehrst (vielleicht gibs auch noch dieses Programm, mit dem man den Linux-Kernel von Windows aus starten konnte… loadlin, genau, so hies es)…

Danach editierst Du deine /etc/lilo.conf entsprechend Deiner neuen Windows-Partition, und startest lilo ("$ lilo").

Viel Spass am Geraet

MoKrates

Also loadlin kann ich auch nur starten, wenn ich im dosmodus bin…unter win geht das auch nich so glaub ich, ging bei mir jedenfalls nich.

dan hab ich noch mal im recue mode von cd gestartet, so dass er mein system in mnt/sysimage oder so gemaountet hat. da gans dan in /etc/ wohl ne lilo.conf.anaconda. naja die wird wohl sein. aber was mach ich da mit, is ja ok, is ja alles noch wie vorher,

linux swap
linux ext3
dann ntfs mit win
dann ne fat 32 für dateien (damit ich unter Linux und win darauf kann, ne)

so nun ist statt win 2000 nur winxp auf der ntfs, also is die conf von lilo ja noch ok, das problem is nur, das lilo ja gar nich startet, der rechner bootet ohne nen m,anager winxp, also muss ich wohl härter in die materie oder?


problem also MBR???? how to f*** his ass

Du kannst Linux in den Windows Bootmanager integrieren, wenn dir das recht ist:

From Linux, copy the Linux boot sector from /boot to a file using the dd command.
In the below, replace /dev/hda3 with your boot partition's location

# dd if=/dev/hda3 of=/bootsect.lnx bs=512 count=1


Copy bootsect.lnx onto a floppy disk.
If mcopy is available, this is easy:

# mcopy /bootsect.lnx a:
If mcopy is not available (e.g. a minimal install of Linux) you'll need to mount the floppy drive and then copy:
# mount /dev/fd0 /mnt
# cp /bootsect.lnx /mnt
# umount /mnt
Boot W2K, log in as Administrator and copy bootsect.lnx from your floppy disk onto the root of your C: drive

Edit C:\BOOT.INI and add the following line at the end:
C:\BOOTSECT.LNX="Linux"

Dazu sollte das resuce-Linux reichen, da mount und dd wohl auch darauf verfügbar seien sollten.

ähmm… mist, sagt mir garnichts, aber trotzdem danke…werde vielleicht einfach linux neu inszallieren, dann ist der lilo auch wieder am start

Hab mit lilo lange zeit probleme gehabt und bin nun letztendlich auf grub umgestiegen. der hat den vorteil, dass man nicht bei jeder konfigurationsänderung den bootmanager neuinstallieren muss, stattdessen liest er beim systemstart die conf jedesmal neu ein. davon abgesehen bietet er in meinen augen weit mehr optionen, als es lilo tut, bootet aber schneller, da er mit den 512 Byte des bootsektors auskommt, und keine weiteren daten ála hintergrundbilda etc. nachladen muss. das hat mich beim boot von diskette imma in grund und boden geärgert…

jo werde den jetzt auxch mal checken…

Args

1. Natuerlich muss der Bootmanager neu installiert werden. Ob Grub das bei jedem Start automatisch tut, oder ob mans selbst aufruft. Du kannst Dir auch ein skript schreiben:

als root:
$ cat > /etc/init.d/mylilo << –
#!/bin/sh
if [ $1 == start ]; then lilo; fi
–
$ chmod o+x /etc/init.d/mylilo
$ ln -s /etc/init.d/mylilo /etc/rc3.d/S10mylilo

Zum Bleistift. (Ob das alles so richtig ist kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, aber so in der Richtung muesste es gehen.)

2. LILO muss kein Hintergrundbild laden, es gibt eine Graphiklose Version. RTFM oder selber Schuld.

3. Nein. Die Datei heisst /etc/lilo.conf nicht anders! Wenn sie anders heisst, wurde lilo anders installiert. Zur Not "$ man lilo" bzw "$ lilo –help", um zu sehen, wie man eine andere lilo.conf angeben kann.

Problem natuerlich MBR, da der Master Boot Record deshalb Master Boot Record heisst, weil er *gebootet* wird.

Ansonsten waer es sinnig, nicht eine Beschreibung der Datei, die Du gefunden hast zu lesen, sondern die Datei selber…

Ist das alles wirklich so schwer? [img]http://www.fb18.de/gfx/24.gif[/img]

MoKrates

Nööö, aber erstens hab ich die letzten Nächte entweder gejobbt oder anderweitig durchgemacht, und zweitens mag ich lilo seitdem er nicht mehr xp booten will nicht mehr (nur bei mir, die gleiche config ging bei jedem anderen system, nur bei meinem halt nicht *grummel*).
außerdem… seitem wann gibs flamewars bei bootmanagern… [img]http://www.fb18.de/gfx/15.gif[/img]

Hä`h??? ichinstallier das system neu in die partition und gut is….dauert auch nur ne halbe std bei linux, aber erst nachdem ich es geschfft habe nen server auf ner alten kiste zu installieren…..auch nich so einfach hehe, (oh man sollt ich nich mathe lernen?)

*Ich gebs auf*

MoKrates