Also ich hab folgendes Anliegen, und da ich mich mit Netzwerken nicht gerade sehr viel beschäftigt habe, will ich da auch nichts falsch machen: ich hab bei mir zu Hause zwei Rechner stehen (einer meinerm, der andere gehört meiner kleinen Schwester). So, ich hab ne Flatrate bei Hansenet auf meinem Rechner und ich will das jetzt so machen, dass auch sie (von ihrem Rechner natürlich) ins Netz gehen kann während ich auch drinnen bin und auch unabhängig davon ob mein Rechner läuft.
Wie stellt man das am geschicktesten an??? Und wie muss ich alles verbinden???
Also was du brauchst ist ein Router, dann kann jeder von euch beiden unabhängig und gleichzeitig ins netz. Den Router kannst Du Dir entweder aus einem alten Rechner selber bauen (musst dann nur noch eine schmale Linux-Distribution auspielen, und alles erforderliche einstellen…..[img]
http://www.sternenvolk.de/symb/10.gif[/img]), oder du kaufst Dir einen Router. Die gibts schon ab 80 Euro.
dazu ist zu sagen, dass das Benutzen von Routern etc. von den meisten Providern nicht erlaubt ist……aber wenn interessiert das [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/15.gif[/img]
Oder du machst es ganz eklig und haust auf dienen Rechner einen Software-Router, auf
www.winroute.com gibts ne schöen 30-Tage-Trial von einem vernünftigen Prog. Wobei ich eindeutig sagen muss, dass ein Linux-Router immernoch das komfortabelste ist, dam an die meisten konfigurationsmöglichkeiten hat und die chache auch zusätzliches laufen zu laassen (socks-proxy, http-proxy etc.). Natürlich ist son Ding etwas aufwänddiger in der Einrichtung, aber dafür gibts inzwischen genug tutorials im inet :)
Wieso ist das Verwenden von Routern nicht erlaubt? Die Telekom verkauft die sogar.
Du brauchst quasi eine Verbindung vom DSL-Modem zum Splitter, vom Splitter zum Router, und vom Router zu den Rechnern. Wenn du das über Funk machen willst, kannst du mal bei Siemens schauen, die hatten neulich irgendwo das beste Preis-Leistungsverhältnis (ist aber trotzdem noch arschteuer…).
So in der Art hatte ich mir auch alles gedacht (mit dem Router). Da lag ich doch nicht falsch *stolz auf sich selbst*
Das mit dem Nicht-Erlaubt-Sein ist nach meiner Kenntnis so'ne Sache, dass einige Anbieter das nicht erlauben und man einfach dann nachfragen muss ob der jeweilige Anbieter damit einverstaden ist. ich denk mal in meinem Fall geht das klar, aber z.B. in Fällen wo man in ner WG wohnt wollen die das nicht…vermute ich mal. Trotzdem danke [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/10.gif[/img]
Wieso ist das Verwenden von Routern nicht erlaubt? Die Telekom verkauft die sogar.
Du brauchst quasi eine Verbindung vom DSL-Modem zum Splitter, vom Splitter zum Router, und vom Router zu den Rechnern. Wenn du das über Funk machen willst, kannst du mal bei Siemens schauen, die hatten neulich irgendwo das beste Preis-Leistungsverhältnis (ist aber trotzdem noch arschteuer…).
Splitter an Router?!? Na, denn wünsch ich mal viel Spass dabei. PS: dein NTBB wird sich freuen, wenn du es direkt an die Buchse ankoppelst.
dazu ist zu sagen, dass das Benutzen von Routern etc. von den meisten Providern nicht erlaubt ist……aber wenn interessiert das
Ist nicht erlaubt (nur bei wenigen Businessflatrates), aber der Provider kann definitiv nicht zurückverfolgen, wie viele Rechner an einem per MASQ konfigurierten Router hängen. Ist technisch einfach nicht möglich, es sei denn du nutzt grosszügig Proxies und der Provider pult sämtliche Proxypakete auseinander… da könnte er auf die Idee kommen, das da was nicht mit rechten Dingen zu geht.
PS: *DSL in WG Nutzer ist, und sich lange genug mit dem Thema beschäftigt hat*
Und noch ein Vorschlag.
Ein Linux/Hardware Router ist zwar eine elegante und meist halbwegs einfach Lösung. Allerdings sei darauf hinzuweisen, daß ein solcher Aufbau leider bei einigen Programmen zu Problemen füren kann. So z.B. lassen sich viele Spiele schlechter bis garnicht so spielen. Auch habe ich in dem Aufbau mir einigen P2P Programmen schwierigkeiten.
Der Aufbau, den ich zZ verwende ist zwar ein wenig Fummelkram und vielleicht etwas unelegant, aber dabei laufen diese Programme zumindest wieder.
Auf beiden Rechnern die PPPoE Treiber installieren. Ein kleines Hub/Switch (ein 10er reicht schon, aber wenn dus eh neukaufest, nimm ruhig ein 100er) besorgen. Den NTBBA (DSL Modem) in den Uplink Port des Hubs stöpseln, die beiden Computer in normale Ports mit Patch Kabeln. Dann auf deinem Rechner das Gateway einrichten (Bei NT OSen ist das eingebaut, einfach ein Häkchen aktiviern) oder auch andere Gateway Software. Den Rechner deiner Schwester verklickern, daß dein Rechner das Gateway ist und das müßte schon reichen. Dann müßt ihr euch natürlich halt immer absprechen wer gerade online ist oder geht. Mit ein wenig Spielerei ( und 2 Gateways) kriegt mans auch bestimmt hin, daß man sich nicht mal mehr Absprehcen muss [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/28.gif[/img]
Wieso ist das Verwenden von Routern nicht erlaubt? Die Telekom verkauft die sogar.
Jaha, die Telekom verkauft das, aber T-Online mag es trotzdem nicht, ein Paradoxon insich die Vereine :)
Ein Linux/Hardware Router ist zwar eine elegante und meist halbwegs einfach Lösung. Allerdings sei darauf hinzuweisen, daß ein solcher Aufbau leider bei einigen Programmen zu Problemen füren kann. So z.B. lassen sich viele Spiele schlechter bis garnicht so spielen. Auch habe ich in dem Aufbau mir einigen P2P Programmen schwierigkeiten.
Also mit den vernünftigen Prot-Forwardings ist das alles kein Problem
http://www.fli4l.de/'n disketten router….ist sehr gut, brauchst keine platte, cd-laufwerk oder so…
Port-Forwarding auch kein problem, so dass eDonkey gut läuft :)
Bei Hansene sieht das aber etwas anders aus [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/10.gif[/img]
Jetzt weiß ich wie's geht:
Und wo ist das Inet-Sharing da? :)
Also mit den vernünftigen Prot-Forwardings ist das alles kein Problem
Hmm, … muss ich wohl nochmal, wenn ich Zeit habe, mit einem akutellen Kernel ausprobieren, ich hatte es vor Urzeiten mal versucht und war wie gesagt nicht so schrecklich begeistert.
Allerdings ist die ganze Geschichte mit dem Portforwarding schon so eine Sache. Leider ist es allzu häufig der Fall, daß nicht vernünftig dokumentiert ist, welche Ports genau gebraucht werden von Spielen und Anwendungen. [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/26.gif[/img]
Also mit den vernünftigen Prot-Forwardings ist das alles kein Problem
Hmm, … muss ich wohl nochmal, wenn ich Zeit habe, mit einem akutellen Kernel ausprobieren, ich hatte es vor Urzeiten mal versucht und war wie gesagt nicht so schrecklich begeistert.
Allerdings ist die ganze Geschichte mit dem Portforwarding schon so eine Sache. Leider ist es allzu häufig der Fall, daß nicht vernünftig dokumentiert ist, welche Ports genau gebraucht werden von Spielen und Anwendungen. [img]http://www.sternenvolk.de/symb/26.gif[/img]
Ich nutz seit Jahren nen 200MHz SuSELinux-Router und hab (nach einer Probierphase von vielleicht Monaten) eigentlich keine Probleme mehr. Dank ReverseMasquerading kannst du eDonkey u.ä. Tools, die nen aktiven Port öffnen ohne weiteres zum Laufen kriegen. Wer mitdenkt und weiss, die eDonkey arbeitet, installiert den Client eh auf dem Router oder einem Rechner der 24/7 (=immer) an ist und greift per Webfrontend darauf zu.
Falls nirgendwo dokumentiert ist, welche Ports ein Proc nutzt(ist mir noch nie passiert… in Foren oder in der FAQ findet man sowas immer), kannst du zur Not auch die Logdateien dazu nutzen, zu gucken an welche Ports die Anfragen gehen.
Aktuelle Linuxdistribationen werden mit fürs Routing ausgelegten Kernel ausgeliefert, du kommst also solang du keine Spezialwünsche hast um ein Neukompilieren des Kernels drum herum.
Auf beiden Rechnern die PPPoE Treiber installieren. Ein kleines Hub/Switch (ein 10er reicht schon, aber wenn dus eh neukaufest, nimm ruhig ein 100er) besorgen. Den NTBBA (DSL Modem) in den Uplink Port des Hubs stöpseln, die beiden Computer in normale Ports mit Patch Kabeln. Dann auf deinem Rechner das Gateway einrichten (Bei NT OSen ist das eingebaut, einfach ein Häkchen aktiviern) oder auch andere Gateway Software. Den Rechner deiner Schwester verklickern, daß dein Rechner das Gateway ist und das müßte schon reichen. Dann müßt ihr euch natürlich halt immer absprechen wer gerade online ist oder geht. Mit ein wenig Spielerei ( und 2 Gateways) kriegt mans auch bestimmt hin, daß man sich nicht mal mehr Absprehcen muss
Als "trickreich" würd ich diese Holzhammermethode nicht gerade bezeichnen. Aber sie sollte funktionieren, auch wenn der Aspekt der Sicherheit vollends auf der Strecke bleibt. Da mir aber noch keine Windowssoftware untergekommen ist, die ein vernünftiges ReverseMasquerading unterstützt, kannst du dir Geschichten wie eDonkey u.ä. zumindest solange aus dem Kopf schlagen, solang du dich nicht selber im Internet eingewählt hast.
Ich nutz seit Jahren nen 200MHz SuSELinux-Router und hab (nach einer Probierphase von vielleicht Monaten) eigentlich keine Probleme mehr. Dank ReverseMasquerading kannst du eDonkey u.ä. Tools, die nen aktiven Port öffnen ohne weiteres zum Laufen kriegen. Wer mitdenkt und weiss, die eDonkey arbeitet, installiert den Client eh auf dem Router oder einem Rechner der 24/7 (=immer) an ist und greift per Webfrontend darauf zu.
Falls nirgendwo dokumentiert ist, welche Ports ein Proc nutzt(ist mir noch nie passiert… in Foren oder in der FAQ findet man sowas immer), kannst du zur Not auch die Logdateien dazu nutzen, zu gucken an welche Ports die Anfragen gehen.
Aktuelle Linuxdistribationen werden mit fürs Routing ausgelegten Kernel ausgeliefert, du kommst also solang du keine Spezialwünsche hast um ein Neukompilieren des Kernels drum herum.
Tja, ich war wohl halt nie so ganz fertig geworden mit meinem Linux Router. Hab ihn inzwischen jetzt schon zum 3. mal aufgesetzt [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/26.gif[/img] (Modem… ISDN … DSL) und immer nur ab und an dran rumgebastelt, mangels Zeit und Lust, und bin jetzt leider beim letzen mal an eine sehr ärgerliche Grenze gestoßen. Wie es aussieht ist die Hardware schon so alt, daß er nicht mehr den neusten Kernel unterstützt. Ich weiß jetzt schon garnicht mehr ob eigenltich im 2.2.19er Kernel Reverse MASQ schon dabei war?
Als "trickreich" würd ich diese Holzhammermethode nicht gerade bezeichnen. Aber sie sollte funktionieren, auch wenn der Aspekt der Sicherheit vollends auf der Strecke bleibt. Da mir aber noch keine Windowssoftware untergekommen ist, die ein vernünftiges ReverseMasquerading unterstützt, kannst du dir Geschichten wie eDonkey u.ä. zumindest solange aus dem Kopf schlagen, solang du dich nicht selber im Internet eingewählt hast.
[img]
http://www.sternenvolk.de/symb/7.gif[/img] Stimmt! Trickreich isse nun wirklich nicht. War aber bisher (leider) bequemer. Hab unter Windoof auch noch kein ReverseMASQ gefunden, entsprechend treten die Probleme natürlich auch auf, wenn ich übers Gateway online gehe… naja, was solls, wird sich eh demnächst ändern. Aber, was genau meinst du jetzt unter dem Aspekt Sicherheit?
Ist nicht erlaubt (nur bei wenigen Businessflatrates), aber der Provider kann definitiv nicht zurückverfolgen, wie viele Rechner an einem per MASQ konfigurierten Router hängen. Ist technisch einfach nicht möglich, es sei denn du nutzt grosszügig Proxies und der Provider pult sämtliche Proxypakete auseinander… da könnte er auf die Idee kommen, das da was nicht mit rechten Dingen zu geht.
Naja, wird wohl kaum ein Provider tatsächlich verwenden, um seine Kunden zu überwachen, aber die meisten Firewalls und Router sind anfällig für "one hop behind"-IP-Pakete, bei denen die TTL so gesetzt ist, das ein ICMP-Error zurückkommt, wenn es keine weiteren Rechner gibt und ein reject (oder gar keine Antwort), wenn da ein weiterer Rechner ist.
Tja, ich war wohl halt nie so ganz fertig geworden mit meinem Linux Router. Hab ihn inzwischen jetzt schon zum 3. mal aufgesetzt [img]http://www.sternenvolk.de/symb/26.gif[/img] (Modem… ISDN … DSL) und immer nur ab und an dran rumgebastelt, mangels Zeit und Lust, und bin jetzt leider beim letzen mal an eine sehr ärgerliche Grenze gestoßen. Wie es aussieht ist die Hardware schon so alt, daß er nicht mehr den neusten Kernel unterstützt. Ich weiß jetzt schon garnicht mehr ob eigenltich im 2.2.19er Kernel Reverse MASQ schon dabei war?
Soweit ich mich erinner, hatte der 2.2er ReverseMASQ, unterstützt aber lediglich ipchains. Außerdem war die Konfiguration mit Russischen Roulette zu vergleichen, denn zwischen doc und Realität klafften doch teils erhebliche Lücken. Ansonsten kann ich nur sagen, solang du weißt, welchen Chipsatz die einzelnen Komponenten haben, oder sogar PCI-Markenware (ála Realtek u.ä.) besitzt, sollte es keine Probleme geben. Graka ist egal (2MB PCI reichen völlig). Bei ISA wirds interessanter… da kann's stellenweise zu Problemen kommen, wenn ne Karte partout auf nen bestimmten IRQ besteht.
[img]http://www.sternenvolk.de/symb/7.gif[/img] Stimmt! Trickreich isse nun wirklich nicht. War aber bisher (leider) bequemer. Hab unter Windoof auch noch kein ReverseMASQ gefunden, entsprechend treten die Probleme natürlich auch auf, wenn ich übers Gateway online gehe… naja, was solls, wird sich eh demnächst ändern. Aber, was genau meinst du jetzt unter dem Aspekt Sicherheit?
Naja, wenn ich schon nen 2. Rechner anschmeiße, um ins Internet zu kommen, möcht ich für das bisserl zusätzlichen Strom ja auch ne entsprechende Leistung haben… und die hat man im Fall Linux in einem sehr gut dokumentierten Paketfilter, welche fäschlicherweise oft auch Firewall genannt werden. Im Prinzip machen sie nämlich nichts anderes als auf eine bestimmte Art und Weise nach vorher festgelegten Regeln mit Paketen umzuspringen. Und da diese "Firewall" auf nem anderen Rechner installiert ist, kann sie auch nicht so ohne weiteres kompromittiert werden wie es z.B. bei Personal Firewalls der Fall ist.
Naja, wird wohl kaum ein Provider tatsächlich verwenden, um seine Kunden zu überwachen, aber die meisten Firewalls und Router sind anfällig für "one hop behind"-IP-Pakete, bei denen die TTL so gesetzt ist, das ein ICMP-Error zurückkommt, wenn es keine weiteren Rechner gibt und ein reject (oder gar keine Antwort), wenn da ein weiterer Rechner ist.
Wir reden hier von Masquerading soweit ich verstanden hab. NAT, so wie es
eigentlich verwendet wird, setzt ein dir zugewiesenes Subnet deines Providers voraus… und auffälliger kann man kaum mit dem Zaunpfahl winken, wenn es darum geht zu verheimlichen, dass man den Internetzugang mit mehreren Leuten nutzt.
Im Gegensatz zum NAT (network adress translation) ist es beim MASQ (auch PAT genannt port adress translation) NICHT möglich, von außen über den Router einen Rechner im Netzwerk anzutracen. Wie auch, schließlich existiert für das Internet das lokale Netzwerk gar nicht. Und falls man doch einige Dienste auf mehrere Rechner verteilt per ReverseMASQ freigibt, so handelt es sich für den Betrachter von außen immer noch um EINEN Rechner, der halt mehrere Dienste anbietet. Verwunderlich kann dann nur sein, dass ein Dienst meinetwegen Linux/Apache ist, der nächste aber ein unter NT laufender JanaFTP Server ist… aber wer guckt sich schon die fingerprints eines Service an…
Ehrlich gesagt bin ich noch nie in den Genuss gekommen, ein ganzes Subnet, das mit echtem NAT betrieben wird, in die Finger zu kriegen. In solchen Fällen greift man auch lieber auf normales Routing zurück und schenkt sich den zusätzlichen Krempel. NAT wäre nur nützlich, wenn man die interne Netzstruktur für einen aussenstehenden Betrachter verbergen möchte. Während ein trace bei einen MASQ network am Router/Firewall zerschellt (woher soll der Router auch wissen, wohin er den trace leiten soll?), kann es beim NAT durchaus sein, dass Pings ins interne Netz erlaubt sind.
Ich will auch gemeinsam ins 'Internet. Es klappt aber nicht. Wodran liegt es?
Ich hab mein Linux PC mit zwei Netzwerkarten:
* eth0 (für DSL) -> IP wird dynamisch mit DHCP vergeben (subnetz 255.255.255.255)
* eth1 (für lan) -> IP 10.128.90.2(subnetz 255.255.255.0)
* Mein Standardgateway ist auf 10.128.1.90.1 (IP-weiterleitung aktiviert)
mein PC hat die ethernet ip 10.128.90.3(subnetz 255.255.255.0)
Standardgateway auf 10.128.90.1 gestellt
Vom Linux Rechner komm ich natürlich ins www.
und beide rechner können sich über 10.128.90.3 und 10.128.90.2
anpingen.
aber das GW (10.128.90.1) ist nicht zu erreichen. ich komm von meinem pc nicht ins netz????
was ist falsch???
thx
Hast du auch passende Masquerading-Regeln in iptables reingekloppt? z.B. sowas:
/sbin/iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE
Hast du auch passende Masquerading-Regeln in iptables reingekloppt? z.B. sowas:
/sbin/iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE
ne, wusste nicht das ich sowas brauche.
Das sagt mir wenig.
Kann ich die Zeile so übernehmen?
Die Shell sagt nämlich /sbin/iptables gibt es nicht.
Muss ich das nachinstallierne? (hab Suse 9.0)
iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERAD
hab ich jetzt eingegebn. aber es geht immer noch nicht
* eth1 (für lan) -> IP 10.128.90.2(subnetz 255.255.255.0)
* Mein Standardgateway ist auf 10.128.1.90.1 (IP-weiterleitung aktiviert)
Und welcher Rechner ist .1? Das Gateway auf eine nicht existierende IP zu setzen halte ich für eine SEHR schlechte Idee…
* eth1 (für lan) -> IP 10.128.90.2(subnetz 255.255.255.0)
* Mein Standardgateway ist auf 10.128.1.90.1 (IP-weiterleitung aktiviert)
Und welcher Rechner ist .1? Das Gateway auf eine nicht existierende IP zu setzen halte ich für eine SEHR schlechte Idee…
Da war ich mir auch nicht sicher. Aber wenn ich das GW und eth1 beide auf IP 10.128.90.2 setze. gehts immer noch nicht
Poste doch mal den output von
# ifconfig
# route
# iptables -L -t nat
auf dem router und
# ifconfig
# route
auf dem anderen Rechner.
#
# fuer den linux server/router
#
#
# iptables
#
Chain PREROUTING (policy ACCEPT)
target prot opt source destination
Chain POSTROUTING (policy ACCEPT)
target prot opt source destination
MASQUERADE all -- anywhere anywhere
MASQUERADE all -- anywhere anywhere
MASQUERADE all -- anywhere anywhere
Chain OUTPUT (policy ACCEPT)
target prot opt source destination
#
# ifconfig
#
eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:30:84:26:A8:30
inet6 addr: fe80::230:84ff:fe26:a830/64 Scope:Link
UP BROADCAST NOTRAILERS RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:324508 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:308489 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:100
RX bytes:473416316 (451.4 Mb) TX bytes:24156177 (23.0 Mb)
Interrupt:11 Base address:0x4000
eth1 Link encap:Ethernet HWaddr 00:E0:7D:9D:FD:C6
inet addr:10.128.90.1 Bcast:10.128.90.255 Mask:255.255.255.0
inet6 addr: fe80::2e0:7dff:fe9d:fdc6/64 Scope:Link
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:182 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:191 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:100
RX bytes:27438 (26.7 Kb) TX bytes:18154 (17.7 Kb)
Interrupt:5 Base address:0x6000
lo Link encap:Local Loopback
inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0
inet6 addr: ::1/128 Scope:Host
UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1
RX packets:318 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:318 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:0
RX bytes:24948 (24.3 Kb) TX bytes:24948 (24.3 Kb)
ppp0 Link encap:Point-to-Point Protocol
inet addr:213.39.153.182 P-t-P:213.191.84.192 Mask:255.255.255.255
UP POINTOPOINT RUNNING NOARP MULTICAST MTU:1492 Metric:1
RX packets:581 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:679 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:3
RX bytes:113681 (111.0 Kb) TX bytes:68056 (66.4 Kb)
#
# route
#
Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface
lo1.brun-0038-1 * 255.255.255.255 UH 0 0 0 ppp0
10.128.90.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1
default lo1.brun-0038-1 0.0.0.0 UG 0 0 0 ppp0
#
# win xp
#
#
# route
#
===========================================================================
Schnittstellenliste
0x1 ........................... MS TCP Loopback interface
0x2 ...00 0b 6b 49 21 bb ...... WLAN 802.11g mini-PCI Module - Paketplaner-Miniport
0x3 ...00 0a e4 4f 6d 57 ...... Realtek RTL8139/810x Family Fast Ethernet NIC - Paketplaner-Miniport
===========================================================================
===========================================================================
Aktive Routen:
Netzwerkziel Netzwerkmaske Gateway Schnittstelle Anzahl
0.0.0.0 0.0.0.0 10.128.90.1 10.128.90.3 20
10.128.90.0 255.255.255.0 10.128.90.3 10.128.90.3 20
10.128.90.3 255.255.255.255 127.0.0.1 127.0.0.1 20
10.255.255.255 255.255.255.255 10.128.90.3 10.128.90.3 20
127.0.0.0 255.0.0.0 127.0.0.1 127.0.0.1 1
224.0.0.0 240.0.0.0 10.128.90.3 10.128.90.3 20
255.255.255.255 255.255.255.255 10.128.90.3 10.128.90.3 1
255.255.255.255 255.255.255.255 10.128.90.3 2 1
Standardgateway: 10.128.90.1
===========================================================================
Ständige Routen:
Keine
#
# ipconfig
#
Windows-IP-Konfiguration
Hostname. . . . . . . . . . . . . : laptop
Primäres DNS-Suffix . . . . . . . :
Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Peer-Peer
IP-Routing aktiviert. . . . . . . : Nein
WINS-Proxy aktiviert. . . . . . . : Nein
Ethernetadapter Drahtlose Netzwerkverbindung:
Medienstatus. . . . . . . . . . . : Es besteht keine Verbindung
Beschreibung. . . . . . . . . . . : WLAN 802.11g mini-PCI Module
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-0B-6B-49-21-BB
Ethernetadapter LAN-Verbindung:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Realtek RTL8139/810x Family Fast Ethernet NIC
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-0A-E4-4F-6D-57
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 10.128.90.3
Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Standardgateway . . . . . . . . . : 10.128.90.1
Hmm… kann ich keinen Fehler dran entdecken. Wie genau äußert sich denn das "geht nicht"? Versuch mal auf der Windows-Kiste der Reihe nach:
ping 127.0.0.1
ping 10.128.90.3
ping 10.128.90.1
ping 80.237.244.11
ping 3773.rapidforum.com
Tja, der letzte wirds wohl sein [img]
http://www.fb18.de/gfx/23.gif[/img].
Ich kann mir kaum vorstellen, dass deine Win-Rechner vom Router per DHCP einen gültigen DNS-Server zugewiesen bekommen. Den musst du mal per Hand eintragen oder lokal auf dem Router ein DNS-Proxy installieren.
Hmm… kann ich keinen Fehler dran entdecken. Wie genau äußert sich denn das "geht nicht"? Versuch mal auf der Windows-Kiste der Reihe nach:
ping 127.0.0.1
ping 10.128.90.3
ping 10.128.90.1
ping 80.237.244.11
ping 3773.rapidforum.com
aha, da kommen wir der sache schon näher.
ich kann alle anpingen bis auf 3773.rapidforum.com
wenn ich auf xp die google ip im browser eingebe geht es. mit
www.google.de aber nicht.
Weist du was ich vergessen habe?
schon mal danke…
Ich kann auch nur IPCOP empfehlen, falls du ein leistungsarmen Rechner übrig hast. Sowas von einfach zu konfigurieren, echt Klasse!.
ok ich hab auf XP das GW und den Telekom DNS Server (194.25.2.129) als DNS Server eingetragen. Jetzt kann ich
www.google.de erreichen. aber manche (zb.
www.fb18.de und andere) gehen nicht???
Versuch mal einen zweiten DNS Server einzutrage: 213.191.74.19
Am einfachsten ist doch wirklich ein Hardware-Router. Ich hab so ein Ding (glaub D-Link) letzte Woche für ca. 30€ bei MediaMarkt oder Saturn oder so einem Laden gesehen (mit Sicherheit unter 80€). Anstöpseln, schnell mal konfigurieren und drin.
Das würde ich dir als einfachste Variante vorschlagen.
Am einfachsten ist doch wirklich ein Hardware-Router. Ich hab so ein Ding (glaub D-Link) letzte Woche für ca. 30€ bei MediaMarkt oder Saturn oder so einem Laden gesehen (mit Sicherheit unter 80€). Anstöpseln, schnell mal konfigurieren und drin.
Das würde ich dir als einfachste Variante vorschlagen.
also das ding läuft jetzt wie geschmiert und mit nem selbstgebauten router hat man mehr spass
Am einfachsten ist doch wirklich ein Hardware-Router. Ich hab so ein Ding (glaub D-Link) letzte Woche für ca. 30€ bei MediaMarkt oder Saturn oder so einem Laden gesehen (mit Sicherheit unter 80€). Anstöpseln, schnell mal konfigurieren und drin.
Das würde ich dir als einfachste Variante vorschlagen.
Mit mehreren Anonymen ist es immer schwer zu reden ;) Aber, das was das Aufwands/Leistungsverhältnis was IPCOP bringt, kann kein Hardware Router schlagen ;) Die Installation ist wirklich sehr sehr einfach….
hi, bei hansenet reicht es die 2 rechner einfach an ein hub zu hängen, ohne weitere einstellungen/software. man kann sich trotzdem einfach von jedem rechner bei hansenet über das selbe password einwählen, beide rechner kriegen dann unterschiedliche ips von hansenet. mit mehr als 2 rechnern funktionierts aber nicht mehr. läuft bei mir seit 2 jahren so ohne probleme.
viel spass, hansen.
hi, bei hansenet reicht es die 2 rechner einfach an ein hub zu hängen, ohne weitere einstellungen/software. man kann sich trotzdem einfach von jedem rechner bei hansenet über das selbe password einwählen, beide rechner kriegen dann unterschiedliche ips von hansenet. mit mehr als 2 rechnern funktionierts aber nicht mehr. läuft bei mir seit 2 jahren so ohne probleme.
Sicher dass das mit jedem X-beliebigem Modem funktioniert? Ein Kumpel hat das übrigens auch mal versucht und nachgefragt ob das so in Ordnung ist. Ist zumindest damals von Hansenet verboten gewesen. Aber wenn dus schon zwei Jahre machst, gucken sie wohl nicht nach [img]
http://www.fb18.de/gfx/28.gif[/img] Vorteil sicher, dass jeder mit einer vollen IP und allem direkt am Netz hängt, Nachteil dasselbe [img]
http://www.fb18.de/gfx/28.gif[/img]