Kernel: 2.6.16 (.13-4-smp SMP ?)
GCC: 4.1
ndiswrapper: 3.1 (2006-08-23)
ndiswrapper -l // bcmwl5 driver installed, hardware (14E4:4324) present
depmod -a // funktioniert ohne Fehlermeldung
lspci // Ich war der Meinung das Ding hier mal gesehen zu haben, nun sehe ich aber von Broadcom nur noch den Ethernet und den Network Controller.
modprobe ndiswrapper // FATAL: Module ndiswrapper not found.
…
modinfo ndiswrapper // Findet es genau so wenig [img]
http://www.fb18.de/gfx/22.gif[/img]
insmod MODULPFAD zu ndiswrapper.ko // -1 Invalid module format
iwconfig // lo, eth0, sit0 no wireless extensions
ifconfig // lo, eth0
Beim Booten: wlan0 interface not found
Yast2: Zeigt die WLAN-Karte an. Nachdem ich die Installation (bis ndiswrapper -i, danach habe ich nichts mehr gemacht) ausgeführt habe, leuchtet auch glücklich meine blaue USB-Lampe. Dann hab ich Feierabend gemacht und beim nächsten Boot vor einigen Tagen war sie dann auf immer verschwunden. Ich weiß inzwischen nicht mehr wirklich weiter.
Yo, die ist fein. Danke. Hatte ich aber schon. Da scheitert es halt am Load module Teil:
modprobe ndiswrapper // FATAL: Module ndiswrapper not found.
lspci // Ich war der Meinung das Ding hier mal gesehen zu haben, nun sehe ich aber von Broadcom nur noch den Ethernet und den Network Controller.
Poste doch einfach mal die komplette Ausgabe von lspci.
Ich drücke mich jetzt mal darum und schreibe nur die Zeile:
Network controller: Broadcom Corporation BCM4310 UART (rev 01)
Habe gerade noch eine ungelesene Seite gefunden, die sagt, dass es mit dem neuesten Treiber einfach nicht mehr klappt und man den vom März nutzen muss. Klingt vielversprechend, probiere ich aber erst morgen aus. *wieder voller Hoffnung ist* [img]
http://www.fb18.de/gfx/10.gif[/img]
Network controller: Broadcom Corporation BCM4310 UART (rev 01)
Dafür gibts mittlerweile native Treiber:
http://bcm43xx.berlios.de , die seit 2.6.17-rc2 auch in den Vanilla Kernel geflossen sind. Glaubt man aber
http://bcm43xx.berlios.de/?go=devices , werden USB Devices (noch) nicht supportet [img]
http://www.fb18.de/gfx/26.gif[/img]
Im Zweifel würde ich mir einfach einen neuen WLAN Adapter kaufen…
modprobe ndiswrapper // FATAL: Module ndiswrapper not found.
…
modinfo ndiswrapper // Findet es genau so wenig [img]http://www.fb18.de/gfx/22.gif[/img]
insmod MODULPFAD zu ndiswrapper.ko // -1 Invalid module format
magst du in der Art posten:?
muelli@rootbox ~ $ echo quote
quote
muelli@rootbox ~ $
Hast du den ndiswrapper und den Kernel selber kompiliert? Das schaut mir stark nach einem inkompatiblen Kernel/Modul Paar aus…
Ich habe jetzt noch mal von ndiswrapper 1.25 auf 1.26 gewechselt. Damit kam ich schon einen Schritt weiter. Unter dmsg kam dann immerhin zu lesen, dass der Kernel 64 Bit und Treiber nicht 64 Bit nicht wollen. Wie auch immer das gemeint ist, der Linux Kernel ist 32 Bit. Wohl irgendwelche Pakete. Na ja, weiter kam ich dann gerade nicht mehr. Der Notebook ging aus und will nicht mehr. Mal gucken, Überhitzung war es nicht, der war gerade mal lauwarm.
Nachtrag: So, nachdem ich mich rüber zur nächsten Steckdose bemüht habe steht fest: Die Batterieanzeige in KDE (bricht SuSE 10.1 in der Installation ab, ist es beim Fortsetzungsversuch ganz egal, dass man Gnome wollte [img]
http://www.fb18.de/gfx/22.gif[/img]) ist bei meinem System… unwesentlich unzuverlässig. Dabei weiß ich ganz genau, dass die auch rot werden kann. Muss wohl aber nicht. [img]
http://www.fb18.de/gfx/10.gif[/img]
Network controller: Broadcom Corporation BCM4310 UART (rev 01)
Dafür gibts mittlerweile native Treiber: http://bcm43xx.berlios.de , die seit 2.6.17-rc2 auch in den Vanilla Kernel geflossen sind.
*gna* 2.6.18.1 und er interessiert sich einen feuchten Dreck für meinen Chipsatz. Morgen werden ich das mal mit dem Dingsi-Cutter probieren (inzwischen unter Fedora Core 6).
TummTiTumm. Das war ein Akt. GNA! Aber heute habe ich mir gesagt, mache ich das fertig. In zu vielen Foren habe ich schon gelesen, dass es bei anderen funktioniert hat. Also irgendwie musste es ja gehen. Und das blaue Licht leuchtet nun auch endlich.
Nachdem ich nun noch weiter mit verschiedenen Treibern und NDIS herumprobiert habe, wollte ich es noch mal mit dem fwcutter versuchen. Dafür brauchte man aber eine Internetverbindung. %) Okay. Etwas krabbeln und umbauen, dann hatte ich mein TP-Kabel und die Netzwerkkarte lief ja auch.
Das half dann auch nichts, aber das Update dass ich dabei ausgeführt habe, schien ganz gut getan zu haben. Denn plötzlich tauchte in der Netzwerkkonfiguration von Gnome auch der ndiswrapper auf. Fein, fein. Ging zwar immer noch nicht, aber nachdem ich dann noch mal die Treiber bei ndis ausgewählt hatte, die auch unter SuSe zu einem kurzzeit Blau führten, ging es dann auch.
Ad-Hoc-Modus fand meinen XP-Rechner, ich doof hatte aber beide noch im gleichen Subnet, so dass die Pings vom Notebook zwar beim XP ankamen, dieser die antworten aber an meinen Router weiterschickte. [img]
http://www.fb18.de/gfx/10.gif[/img] Da hätte ich ja schon wieder blöd vorgesessen, wenn ich nicht das schicke SVS-Projekt Netzwerksicherheit besucht hätte, wo es genau um so etwas ging (Ich liebe diesen Arbeitsbereich, da lernt man wenigstens mal was fürs Leben [img]
http://www.fb18.de/gfx/10.gif[/img]).
Nun ist die Welt… äh der Notebook endlich wieder in Ordnung.
Danke noch mal an alle für Tipps, Hinweise und die Mühe. :)
Ein bißchen voreilig war ich da schon. Nur weil ich den PC und umgekehrt anpingen konnte, wollte der Rest trotzdem nicht. Ich glaube das ist nur noch eine Kleinigkeit, aber ich stehe da trotz Lektüre der letzten Tage etwas auf dem Schlauch.
Notebook, WLAN ohne Internetzugang:
Adresse: 192.168.1.2
Subnet-Maske: 255.255.255.0
Standard-Gateway-Adresse 192.168.1.1
keine weiteren Routen
Windows-XP-PC, WLAN und LAN mit Zugang zum DSL-Router:
LAN:
Adresse: 192.168.0.1
Subnet-Maske: 255.255.255.0
Standard-Gateway-Adresse 192.168.0.253 (DSL-Router)
W-LAN:
Adresse: 192.168.1.1
Subnet-Maske: 255.255.255.0
Standard-Gateway-Adresse 192.168.0.1
Routen:Aktive Routen:
Netzwerkziel Netzwerkmaske Gateway Schnittstelle Anzahl
0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.0.253 192.168.0.1 1
127.0.0.0 255.0.0.0 127.0.0.1 127.0.0.1 1
192.168.0.0 255.255.255.0 192.168.0.1 192.168.0.1 20
192.168.0.1 255.255.255.255 127.0.0.1 127.0.0.1 20
192.168.0.255 255.255.255.255 192.168.0.1 192.168.0.1 20
192.168.1.0 255.255.255.0 192.168.1.1 192.168.1.1 25
192.168.1.1 255.255.255.255 127.0.0.1 127.0.0.1 25
192.168.1.255 255.255.255.255 192.168.1.1 192.168.1.1 25
224.0.0.0 240.0.0.0 192.168.0.1 192.168.0.1 20
224.0.0.0 240.0.0.0 192.168.1.1 192.168.1.1 25
255.255.255.255 255.255.255.255 192.168.0.1 192.168.0.1 1
255.255.255.255 255.255.255.255 192.168.1.1 192.168.1.1 1
Standardgateway: 192.168.0.253
Ping WLAN-Notebook -> WLAN-PC funktioniert
Ping WLAN-PC -> WLAN-NOTEBOOK funktioniert
PING WLAN-Notebook -> LAN-PC Pakete kommen min. bis zum WLAN-PC, aber keine Antworten
IPEnableRouter ist in der Registry aktiviert. Hin- und herprobiert habe ich auch schon reichlich und so langsam geht mir die Energie aus. Als nächstes würde ich mir wohl Ethereal installieren und gucken was ich wohl beim Routing falsch verstanden habe, aber wenn das hier wer auf die schnelle sieht, wäre ich schon sehr dankbar.
Standardgateway: 192.168.0.253
Sollte das nicht 192.168.0.1 sein?
Standardgateway: 192.168.0.253
Sollte das nicht 192.168.0.1 sein?
Nee, das wird dann wohl der Router sein.
Warum hast Du denn für beide WLAN-Karten die selbe IP?
Stimmt, dass der DSL-Router die 253 ist, sollte ich vielleicht noch mal dazuschreiben. Das mit der gleichen IP war ein Tippfehler. :)
Hmm. Gar keine Routingeinfälle nötig. Eine Netzwerkbrücke musste nur her und dann kann man auf dem dem Notebook das nur WLAN hat, tatsächlich den Router der kein WLAN hat, als Gateway angeben. *Ich bin drin*