Ich tendiere dazu mir ein Notebook von Dell zu holen. Hat einer Erfahrung mit Dell-Notebooks? Wie siehts mit der Qualität und Verarbeitung aus?
Also ich habe ein altes pentium II 366 Mhz Dell, und das ding läuft super. Von mir aus zu empfehlen.
in Sachen Preos/Leistung und Verarbeitung einfach spitze!
Sie sind allerdings im Betrieb etwas lauter als andere…
Mein Inspiron 8600 läuft jetzt auch schon fast 2 Jahre tadellos. Von der Qualität her einfach super. Mit Pentium M läuft der Lüfter auch nur unter hoher Belastung.
Die Quallität des Books is super. wenn allerdings doch mal was daran kaputt ist, braucht man Geduld, Nerven wie Drathseile und sehr viel Überzeugungskunst oder einen Anwalt…
schade eigentlich…
Kenne einige Leute die sich so ein Ei ins Nest gelegt haben,
ich habe auch mal mit dem Gedanken gespielt.
Nach einem halben Jahr war bei jedem etwas kaputt, Scharnier,
Riss im Gehäuse, LCD defekt immer was anderes. Dann der Ärger
mit Einschicken warten, warten, warten,…
Statistisch vielleicht nicht signifikant aber die Leute die
ein Thinkpad haben, haben alle keine Probleme und davon
kenne ich mehr Leute und das schon über 10 Jahre hinweg.
Notebooks from hell, delivered by Dell.
Ich kenne auch leute die Thinkpads haben, und bei einem war auch was defektes dabei. Es konnte allgemein in jedem Laptop was defektes geben. das lässt sich nicht vermeiden. Aber im Vergleich zu dem NoNames Laptops oder medion oder irgend ein scheiss ist Dell top of the best. IBM ist natürlich sehr gut. Toshiba kann ich auch emphelen. Habe einen Toshiba (jetzt hat ihn meine Schwester) und der ist schon über 5 Jahre alt, und funktioniert auch super. Ist halt glücksache.
Der Vollständigkeit halber:
Auch ein Apple Powerbook ist qualitativ sehr zu empfehlen!!
Die Quallität des Books is super. wenn allerdings doch mal was daran kaputt ist, braucht man Geduld, Nerven wie Drathseile und sehr viel Überzeugungskunst oder einen Anwalt…
schade eigentlich…
Hatte jetzt gerade fast den "worst case"… Eine wachsende Zahl von defekten Sektoren auf meiner Festplatte. Habe Dell deswegen Dienstag morgen angeschrieben. Mittwoch morgen klingelte der UPS-Mann, brachte eine neue Platte und nahm die alte mit. Image zurückgespielt und alles wieder gut. Nebenbei ist die neue 20 GB größer als die alte. Will ja keine Werbung machen - aber das nenne ich mal Support!
Mittwoch morgen klingelte der UPS-Mann, brachte eine neue Platte und nahm die alte mit.
Wie? Die lassen dich die Platte aus deinem Notebook selber ausbauen und einem UPS-Mann in die Hand drücken? Verfällt in so einem Fall nicht normalerweise die Garantieleistung?
Hab ich mich auch gerade gefragt – laesst die Aeusserung
Will ja keine Werbung machen - aber das nenne ich mal Support!
wie Satire erscheinen. Vielleicht war's ja Sarkasmus. :)
Mittwoch morgen klingelte der UPS-Mann, brachte eine neue Platte und nahm die alte mit.
Wie? Die lassen dich die Platte aus deinem Notebook selber ausbauen und einem UPS-Mann in die Hand drücken? Verfällt in so einem Fall nicht normalerweise die Garantieleistung?
Garantie kann nach Lust und Laune entfallen, das kann der Verkäufer (natürlich vorher) festlegen wie er will, weil es freiwillig ist. An der gesetzlichen Gewährleistungpflicht ändert das allerdings rein gar nichts.
Ok, aber trotzdem! Welcher Hersteller lässt das zu? Mir scheint, die Geschichte mit dem UPS-Mann kann, so wie sie da steht, nicht ganz stimmen. Da stolpert man tatsächlich etwas über den Satz mit der Werbung. [img]
http://www.fb18.de/gfx/3.gif[/img]
Die Geschichte stimmt.
Und ich war deshalb so begeistert von der Sache, weil mir viel daran lag, das Notebook schnell wieder benutzen zu können und es nicht einschicken und vier Wochen darauf warten zu müssen.
Die Gewährleistung verfällt soweit ich weiß nicht nach Lust und Laune, sondern i.A. nach 2 Jahren. Ich meine gar gelesen zu haben, dass durch das Brechen eines versiegelten PCs zum Einbau einer größeren Festplatte oder mehr RAM die Garantie nicht erlischt, auch wenn die Hersteller das vielfach meinen (vielleicht in der c't gelesen oder Gerichtsurteil?)
Das Wechseln der Festplatte war auch nicht wirklich schwierig. Man musste eine Schraube lösen, den kompletten Schacht mit Audioanschlüssen rausziehen und das wars. Die neue wurde wieder komplett mit dem Einschub geliefert. Also nur einschieben und festschrauben.
Ich denke mal, dass es für beide Seiten eine sinnvolle Lösung war. Ich hab ne Menge Zeit gespart und Dell das Geld für den Reparateur.
Die Gewährleistung verfällt soweit ich weiß nicht nach Lust und Laune, sondern i.A. nach 2 Jahren. Ich meine gar gelesen zu haben, dass durch das Brechen eines versiegelten PCs zum Einbau einer größeren Festplatte oder mehr RAM die Garantie nicht erlischt, auch wenn die Hersteller das vielfach meinen (vielleicht in der c't gelesen oder Gerichtsurteil?)
Du vermengst hier Garantie und Gewährleistung. Björn hat die Gewährleistung ja scho richtig erklärt,
Garantie kann nach Lust und Laune entfallen
hört sich aber schon etwas übertrieben an. Der Hersteller kann vor dem Kauf festlegen, wann seine Garantie gilt, nacher ändern ist nicht.
Außerdem ist die Gewährleistung vom Verkäufer, die Garantie (normalerweise) vom Hersteller.
Zum Thema: Gibt es hier Leute, die ihr Notebook regelmäßig mit zur Uni nehmen? Wie schwer darf so ein Notebook nach eurem Geschmack sein, damit man es nicht doch zu Hause lässt?
Zum Thema: Gibt es hier Leute, die ihr Notebook regelmäßig mit zur Uni nehmen? Wie schwer darf so ein Notebook nach eurem Geschmack sein, damit man es nicht doch zu Hause lässt?
Ich glaube, aufgrund des beschraenkten Nutzens eines Laptops taeglich im Informatikum ist das Gewicht egal, nach einiger Zeit hat man einfach keine Lust mehr. Aber wenn du schon ein Gewicht wissen willst: Ich denke, da hat man nur bei den Subnotebooks bis max. 1,5 kg eine Chance. Wobei das groesste "Problem" eher das zuhause immer auf- und abbauen ist und in die Huelle/Tasche praktizieren ist, das nervt… :)
Ok, aber trotzdem! Welcher Hersteller lässt das zu? Mir scheint, die Geschichte mit dem UPS-Mann kann, so wie sie da steht, nicht ganz stimmen. Da stolpert man tatsächlich etwas über den Satz mit der Werbung. [img]http://www.fb18.de/gfx/3.gif[/img]
Ich durfte auch in meinem (damals neuen) Rechner das defekte RAM-Modul ausbauen und ein neues einbauen.
Garantie kann nach Lust und Laune entfallen
hört sich aber schon etwas übertrieben an. Der Hersteller kann vor dem Kauf festlegen, wann seine Garantie gilt, nacher ändern ist nicht.
Hehe. Auch das habe ich geschrieben: "das kann der Verkäufer (
natürlich vorher) festlegen wie er will,"
Zum Thema: Gibt es hier Leute, die ihr Notebook regelmäßig mit zur Uni nehmen? Wie schwer darf so ein Notebook nach eurem Geschmack sein, damit man es nicht doch zu Hause lässt?
Ich glaube, aufgrund des beschraenkten Nutzens eines Laptops taeglich im Informatikum ist das Gewicht egal, nach einiger Zeit hat man einfach keine Lust mehr. Aber wenn du schon ein Gewicht wissen willst: Ich denke, da hat man nur bei den Subnotebooks bis max. 1,5 kg eine Chance. Wobei das groesste "Problem" eher das zuhause immer auf- und abbauen ist und in die Huelle/Tasche praktizieren ist, das nervt… :)
Also mein T22-Schleppi mit 2,1kg darf auch nach 1,5 Jahren immernoch mit in die Uni und das als nicht-Subnotebook [img]
http://www.fb18.de/gfx/24.gif[/img] Ich denke es hängt ein wenig davon ab, wieviel man sonst so in die Uni schleppt. Viel Schwerer als die 2kg sollte es dann vermutlich nicht sein, aber das variiert denke ich sehr von Person zu Person. Schlimmstenfalls muss man halt ausprobieren indem man sich eine äquivalente Menge Papier mal ein paar Tage mitnimmt (ein großes Buch o.ä. tuts da sichelrich auch gut) [img]
http://www.fb18.de/gfx/28.gif[/img]