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UNIX, Linux, und dann welches???
Moinsen,
möchte nun mal endlich mit Unix oder Linux starten. Aber erstmal die Frage: krieg ich ne unix version auf den PC oder bin ich da gezwungen Linux zu verwenden?
Wenn beides geht, nehm ich Linux oder Unix und dann welche Distribution wäre die ideale. Wie bekomme ich das raus….
Es gibt viele Posix Systeme. Alle sind sie mehr oder weniger kompatibel zu Unix. (Die meisten mehr).
Unices kosten normalerweise Geld. Linuces nicht. Es gibt auch noch FreeBSD das krisst Du auch gratis. Viele sagen BSD ownz Linux, wenn Du ql sein willst, nimm das. Ansonsten empfehle ich Dir einfach ein Linux (zB Mandrake, das laeuft gut bei mir)
Gezwungen bist du zu gar nichts.
MoKrates
wenn Du ql sein willst, nimm das.
hat nicht nur was mit der coolness zu tun; bsd is vom aufbau her auch sicherer als linux. allerdings dürfte es (trotz einfacher gewordener installation) halt vielleicht etwas zu hart fürs erste mal sein. im normalfall werden da net ma cd-laufwerke automatisch gemounted. [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/25.gif[/img]
aber wer dat alles von ganz unten her (wie früher mit dos) lernen will, ….
und gezwungen wirste in der tat zu nix. auch die uni erzwingt kaum den privaten gebrauch von linux/unix…
Wenn du mit Linux anfangen willst, empfehle ich dir SuSE Linux (
www.suse.de)
Bei Unix würd ich auf Solaris gehen. Auf der WebSite von SUN (
www.sun.com) kann man sich sogar die CD Images downloaden und dann brennen. Hab ich auch so gemacht. Solaris ist allerdings anfangs ohne grafik-Schnickschnack und muß sorgfältig eingerichtet werden.
Hab mit SuSE auch nur gute Erfahrungen gemacht. Vor allem für Anfänger ist das neue YaST2 ein Selbstläufer, den sie zu schätzen wissen lernen. Später kann man sich immer noch durch seitenlange Paketserien klicken, um das eine oder andere nachzuinstallieren.
Bin mal gespannt wie sich das United Linux machen wird. Ich erhoffe mir davon mal endlich, dass es eine einheitliche Distributionsstruktur gibt, so dass man sich nicht alle 2 Meter dazu genötigt sieht, runtergeladene Programme selber zu kompilieren.
also mittlerweile unterscheidet sich SuSE leider nicht mehr allzu sehr von windows xp… alles bunt und zum klicken, was für kiddies halt…
lernen kann mal viel bei gentoo (
www.gentoo.org) oder immer noch einiges bei debian.
ausserdem wäre da noch NetBSD als unix vertreter (os x basiert z.b. größten teils auf Net- und FreeBSD)
Bunt + Klickbar = Scheisse ?!?
Wenn du dich schon an sowas störst, dann solltest vielleicht mal darüber nachdenke, deinen alten 286 wieder auszugraben. Es gibt so ein paar Dinge, die nennen sich Fortschritt und Entwicklung, und die sorgen dafür, dass auch mein Nachbar etwas mit Linux anfangen kann. Keiner hindert dich daran, weiter bei Consolen & Co zu verweilen (Jaaaaaa, Alliterationen auf Teufel komm raus *gg*)
Okidoke,
free bsd lad ich mirt auch grad die isos bei linuxiso.de oder so runter. aber solaris dachte ich wäre ein teurer spass und würde nur auf den speziellen rechnern laufen….
naja ich check das jetzt mit freebsd, is halt unix.
hat noch jemand nen tipp wie ich am schlausten bsd und mein win 2000 auf einen rechner bekomm, habs zwar noch nic hprobiert, aber als ichs mit meinem redhat probierte, haben die sich immer gegeseitig gefressen, totz vorbereiteten partitionen und bla bla..
will zwar möglichst umsteigen, aber immer noch mal auf win2k zurückgreigen können für den fall der fälle…
also mittlerweile unterscheidet sich SuSE leider nicht mehr allzu sehr von windows xp… alles bunt und zum klicken, was für kiddies halt…
Komisch, also ich empfinde mich nicht als "Kiddie" und habe tortzdem Suse 8.1 auf meinem Router laufen. Es ist nicht alles böse was grafisch ist (guter Post Tzwoenn [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/28.gif[/img]).
Sicherlich SuSE nimmt einem einen haufen Arbeit ab wenn man will, aber ehrlichgesagt, wenn mein Router sich mal schrottet, habe ich keine Lust mir umständlich HOWTOs zu suchen um mein DSL wieder zum laufen zu bringen, wenn mir da yast den Zugang abnimmt bin ich sehr froh. Im übrigen: Wer basteln will, braucht ja einfach nicht yast zu starten und kann bei der Installation "Text" wählen und nur Minimalinstallation. Es ist alles eine Frage des Willens, es zwingt dich auch bei Suse keiner die ganze Grafik mitzunehmen, wenn du es nicht schaffst, sie auszuschalten, bist du nicht so gut wie du dachtest [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/24.gif[/img]
(sorry, aber ich kann es nicht ab wenn immer gleich verallgemeinert auf "Kiddies" gschlossen wird und ich auch noch in der Zielgruppe bin)
hat noch jemand nen tipp wie ich am schlausten bsd und mein win 2000 auf einen rechner bekomm, habs zwar noch nic hprobiert, aber als ichs mit meinem redhat probierte, haben die sich immer gegeseitig gefressen, totz vorbereiteten partitionen und bla bla..
will zwar möglichst umsteigen, aber immer noch mal auf win2k zurückgreigen können für den fall der fälle…
Also ich kenns nur für Linux, aber das sollte für jedes andere Unix-OS analog funktionieren.
Du solltest zuerst Win draufhaben (scheint ja der Fall zu sein).
Dann installierst du dir dein Unix, der Bootmanager von Win2k geht hops aber das macht nichts. Wenn dein Unix fertig ist, dumpst du den Bootsektor, am besten auf ne Diskette per:
dd if=/dev/hda1 of=/floppy/unix.img bs=512 count=1
wobei du natürlich /dev/hda1 auf die Partition anpassen musst, auf der der Unix-Bootsektor liegt. Unter Linux-Installationen kann man das anpassen, ich weiß nicht wie FreeBSD das sieht. Anstatt /floppy den Pfad zu deiner Diskette. Vermutlich musst du dazu außerdem als root eingeloggt sein. Am ende solltest du ein 512 Byte großes Image auf der Diskette haben von deinem Unix-Bootsektor.
Falls dein Windows danach nicht mehr bootet, schmeißt du deine Win2k-CD ein und gehts auf die Notfallkonsole. Da gibts nen shcönen Befehl fixmbr und fixboot die stellen den Bootsektor von Win2k wieder her. Ist das erledigt, solltest du nachm reboot wieder bei win2k sein. Dann kopierst du den Unix-Bootsektor auf deine Systempartition (meistens C:). Da liegt auch eine Boot.ini, die musst du noch bearbeiten. Hinter [operating systems] kommt am Ende ne neue Zeile in der Art:
C:\UNIX.IMG="Mein Unix"
Ab sofort sollte der Win2k-Bootmanager dich auswählen lassen bei Start, ich gebe keine Garantie auf Funktion unter BSD, nur für Linux klappts garantiert so [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/28.gif[/img]
ok, und jetzt noch was:
auf linuxiso.org rockt das nich so….mein download steht schon seit einem tag….
krieg ich das besser hin oder besser woanders her, kann mir vielleicht jemand die isos ins netz stellen wo ich sie besser krieg
auf linuxiso.org rockt das nich so….mein download steht schon seit einem tag….
krieg ich das besser hin oder besser woanders her, kann mir vielleicht jemand die isos ins netz stellen wo ich sie besser krieg
http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/mirrors-ftp.htmlund sag nicht das reicht nicht :) (Übrigens ganz normal zu finden über
www.freebsd.org –> Where to get)
Nur der Vollständigkeit halber: Es gibt auch noch OpenBSD (das legt den Schwerpunkt eher auf Sicherheit).
Zum Booten sollte man eigentlich auch bei BSD + Win2k
lilo verwenden können (Probleme könnte es höchstens mit Dynamic disc Partitionstabellen geben).
Ich habe mir irgendwann mal OSSelector geleistet (ca 45 EUR), das hat mit Linux, Dos, Win98 & Win2k auf einer Platte (ca. 20 Partitionen) keine Probleme.
Sag mal, warum studierst Du eigentlich?
MoKrates
und was is sparc, die isos kann ich ja wohl nich gebrauchen. ic frag weil suse für i386 nur ein ecd hat und für sparc mehrere….
und was is sparc, die isos kann ich ja wohl nich gebrauchen. ic frag weil suse für i386 nur ein ecd hat und für sparc mehrere….
SPARC = eine Rechnerarchitektur, die dir in T3 noch A U S F Ü H R L I C H begegnen wird, sowas wie die Intel-Architektur nur anders. Aber dass i386-Suse nur 1 CD hat halte ich für ien Gerücht, die evaluation-Verison ja, aber die full hat 7 CDs
da muß ich TriPhoenix zustimmen *auf die Linux 8.0 Professional Verpackung guck*
Aber manchen soll die Evaluationversion ja reichen *g*
Wie gesagt, ich hab die Mandrake 8.0 und Solaris 8 CDs hier rumliegen. Wenn du willst kannste sie zum installen haben.
und was is sparc, die isos kann ich ja wohl nich gebrauchen. ic frag weil suse für i386 nur ein ecd hat und für sparc mehrere….
Deine Shift-Taste klemmt.
*auf die Linux 8.0 Professional Verpackung guck*
Es gibt professionelles Linux? Es gibt Linux 8.0? Seit wann denn das? Es gibt doch noch nicht mal Linux 3.
MoKrates
Es gibt professionelles Linux? Es gibt Linux 8.0? Seit wann denn das? Es gibt doch noch nicht mal Linux 3.
Das ist wohl Ansichtssache: Mandrake 8.0, SuSE 8.0, Debian 3.0, …
Und warum sollte es kein "professionelles Linux" geben, wenn es auch ein Windows 2000 mit Unfähigkeitsbescheinigung gibt:
http://eros.cs.jhu.edu/~shap/NT-EAL4.html [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/23.gif[/img]
SPARC = eine Rechnerarchitektur, […] sowas wie die Intel-Architektur nur anders.
Lexikonreif [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/7.gif[/img]
und was is sparc, die isos kann ich ja wohl nich gebrauchen. ic frag weil suse für i386 nur ein ecd hat und für sparc mehrere….
Deine Shift-Taste klemmt.
*auf die Linux 8.0 Professional Verpackung guck*
Es gibt professionelles Linux? Es gibt Linux 8.0? Seit wann denn das? Es gibt doch noch nicht mal Linux 3.
MoKrates
Du Korintenkacker. Ich hab hier natürlich von SuSE Linux 8.0 gesprochen… da ich das vorher auch getan habe. Deswegen habsch dat SuSE wech gelassen. Mensch …. bist ja schon genau so pienzig wie Zaphod [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/15.gif[/img]
Das ist wohl Ansichtssache: Mandrake 8.0, SuSE 8.0, Debian 3.0, …
Nein, ist es nicht. Die Linuxversion wird durch die Kernelversion definiert. Und neue Releases werden ausschliesslich von Linus himself freigegeben. Die Versionsnummern, die Du angegeben hast, sind Versionen der Distributionen.
Und warum sollte es kein "professionelles Linux" geben, wenn es auch ein Windows
.
Deshalb nicht, weil Linux, nocheinmal, nur sein Kernel ist. Der Rest ist austauschbar (Da laeuft nicht nur aehnliche oder gleiche, sondern surcenidentische Software wie zum Beispiel auf den Sparcs im RZ, die *nicht* unter Linux laufen.)
Da es den Kernelsource nur *einmal* gibt (Kernelsource ist gleich Kernelsource (selbe Version vorrausgesetzt)), kann es keine "professionelle" Version im Gegensatz zu einer "Home"-Edition geben, oder so. Das machen alles die Distributoren.
Du Korintenkacker. […] Mensch …. bist ja schon genau so pienzig wie Zaphod
Zaphod? Hast Du was dazu zu sagen? Ansonsten moechte ich mich fuer dieses aeusserst nette Kompliment herzlichst bedanken. [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/15.gif[/img]
MoKrates
Davon ist Mo noch Lichtjahre entfernt! Ein solches Maß an Arroganz, Genauigkeit, Intelligenz und Bescheidenheit [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/22.gif[/img] muss man sich erstmal antrainieren. Das kommt nicht über Nacht [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/15.gif[/img]
Nein, ist es nicht. Die Linuxversion wird durch die Kernelversion definiert. Und neue Releases werden ausschliesslich von Linus himself freigegeben.
Also wenn Du das so genau nimmst, solltest du auch berücksichtigen, daß Linus nur die 2.5er Kernel freigibt. Die 2.4er und 2.2er haben andere Maintainer (und dann gibt es noch die -ac Kernels …).
Und warum sollte es kein "professionelles Linux" geben, wenn es auch ein Windows
.
Deshalb nicht, weil Linux, nocheinmal, nur sein Kernel ist.
Das ist kein Widerspruch.
Der Rest ist austauschbar (Da laeuft nicht nur aehnliche oder gleiche, sondern surcenidentische Software wie zum Beispiel auf den Sparcs im RZ, die *nicht* unter Linux laufen.)
Sowas wie 'util-linux' und 'mod-utils' und 'e2fsprogs' ?
Da es den Kernelsource nur *einmal* gibt (Kernelsource ist gleich Kernelsource (selbe Version vorrausgesetzt)), kann es keine "professionelle" Version im Gegensatz zu einer "Home"-Edition geben, oder so. Das machen alles die Distributoren.
Das ist nur die Theorie. In der Praxis verwenden Distributoren oft auch
nicht die original Kernelquellen, sondern erweitern diese mit etlichen Patches, die es (noch) nicht in die offiziellen Quellen geschafft haben.
Und nur mit dem offiziellen Kernel alleine kann man nun auch nicht so viel anfangen. [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/15.gif[/img]
Warum braucht man überhaupt _eine_ offizielle Versionsnummer ?
an Arroganz, […] und Bescheidenheit
Widerspruch? Intelligenz?
MoKrates
Versuch einfach, ein Weilchen darüber nachzudenken. Vielleicht klappt es ja mal [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/15.gif[/img]
Moin moin, ich nochmal
hab mir jetzt freebsd mal versuch zu installieren, aber als ich den kde starten wollte, konnte er den x-server nicht konnektieren. ich bin die eistellungen hundertmal durchgegangen und hab softwar packeges dazugeschmissen (was es wohl kaum ändern würde), ja ich sogar mein win 2k wieder installiert :-()
was zur hölle is das…
X-Server ist der Server, der deine Grafikkarte etc. anspricht. Wenn du deinen Grafikkarten Typ weißt und zusätzlich noch den Chipsatz kannste damit deinen X-Server konfigurieren. Wie lautete noch mal der Befehl? xf86config? Irgendwie so…
Ist richtig.
Ansonsten:
man XF86config
MoKrates
Ja ja, die xconfig sollte doch eigentlich in ordnung sein, wenn ich auch nich weiß ob ich ne andere grafikkarte für meine radeon7500pro (64MB glaub ich) nennen kann.
ich versuchs immer mit startkde dann kommt diese merkwürdige meldung. ich hab schon tausend mal die xconfig gecheckt. ich bin zwar nicht sicher was mein monitor für daten hat, aber die sind recht hoch und durchbrennen wird er mir nicht, aber daran wirds ja wohl auch kaum liegen….
Also die genaue Fehlermeldung lautet
#startkde
xsetroot: unable to open display ''
xset: unable to open display ""
_KDE_IceTransmkdir: owner of /tmp/.ICE-unix should be set to root#
DCOPServer up and running.
kpersonalizer: cannot connect to x-server
kwin: cannot connect to x-server
kpersonalizer: cannot connect to x-server
kpersonalizer: cannot connect to x-server
kpersonalizer: cannot connect to x-server
kpersonalizer: cannot connect to x-server
kpersonalizer: cannot connect to x-server
kpersonalizer: cannot connect to x-server
kpersonalizer: cannot connect to x-server
kpersonalizer: cannot connect to x-server
kpersonalizer: cannot connect to x-server
kpersonalizer: cannot connect to x-server
kpersonalizer: cannot connect to x-server
…
oder liegts einfach nur dran, dass meine grafikkarte nicht untzerstützt wird? …. *verzweifel* :-( - so helft mir doch…oder ich wechsel einfach das betr sys, suse oder so, is doch eh wurscht hauptsache kein windows
an Arroganz, […] und Bescheidenheit
Widerspruch? Intelligenz?
Warum nicht, symmetrisch und antisymmetrisch geht ja auch :-))
oder liegts einfach nur dran, dass meine grafikkarte nicht untzerstützt wird? …. *verzweifel* :-( - so helft mir doch…oder ich wechsel einfach das betr sys, suse oder so, is doch eh wurscht hauptsache kein windows
Welchen Kernel hast du denn?? Vielleicht muß man für deine Radeon nen neuen X-Server draufspielen oder ein zusätzliches Modul laden. Schon mal bei FreeBSD in die Hardware-DB geguckt? Bei SuSE kann man ja in Erfahrung bringen, welche Hardware unterstützt wird und welche nicht.
Bei ganz exotischen Grafikkarten (vor allem neue) ist das oft ein Problem mit dem X-Server. Hab damals bei meiner Voodoo3 auch elendig lange gebraucht bis sie lief (mit SuSE Linux 6.1) [img]
http://www.sternenvolk.de/symb/15.gif[/img]
naja, auf xfree86.org ist meine karte nicht mit aufgelistet, also denke ich, das wird nix. bei suse (und bei red hat glaub ich auch) steht sie in der liste der unterstützten. aber dann hab ich überlegt…haben die nicht alle ne x-server, bzw xfree86 oder was das ist??
naja ich denke, freebsd kann ich knicken, suse klappte der download nich und meine redhat cd is hin, ich hoffe also wenn ich gleich feierabend hab und zu hause bin dass der redhat download zu ende gekommen ist….:-)
Also meine Radeon VE läuft seit XFree86 4.2.0 ohne Probleme (nur der DRI-Treiber ist noch etwas experimentell).
Somit sollte die Radeon 7500 auch laufen (siehe
http://dri.sourceforge.net/other/radeon_naming.html).
Laut CVS-Changelog werden aber auch die neueren Radeons (R250, R300) von XFree unterstützt.
Welche XFree-Version ist denn bei Deinem FreeBSD dabei ?
Evtl. macht es aber Sinn, ein anderes Unix auszuprobieren, da die Distributoren bereits etliche Patches integrieren, die noch nicht im offiziellen XFree drin sind (ich glaube Suse hatte schon für 4.0 oder 4.1 eine eigenen Radeon-Support in XFree integriert).
Inzwischen bin ich auf redhat 8.0 umgestiegen und hab xfree86 auf 4.2.1 geupdateted. mein Radeon 7500pro wird zwar unterstützt, mein x-server läuft jedoch immer noch nich.
diesmal saget er, dass no valid moder for display und sreens found but…irgendwas, und dann noch dazu no screens found(??!!). ich bin 10 makl die xconfig durchgegangen, wahrscheinlich liegts nun am monitor.
ich hab nen Peacock Entrada 17, da zu folgende daten im Netz zusammen gesammelt:
H-sync 30-96 kHz
V-sync 50-160 Hz
liegts vielleicht daran, hat jem,and diesen monitor und kennt realere daten?
oder könnte jemand mal meine XF86COnfig und meine XF88.x.logs durchsehen?
Jo, schick sie mir per Mail und dazu auch nochmal folgende Daten:
Grafikkartentyp und Chipsatz, Allgemeine Compidaten, Linuxversion, Kernelversion.
Ich habe jetzt auch endlich Linux drauf. Wie konnte ich nur jemals ohne auskommen? [img]
http://www.fb18.de/gfx/23.gif[/img]
Oh Gott! [img]
http://www.fb18.de/gfx/8.gif[/img] Erst jetzt? Du musst zu einem hageren, unterernaehrten, langhaarigen Typen verkommen sein!
MoKrates
Ich habe jetzt auch endlich Linux drauf. Wie konnte ich nur jemals ohne auskommen? [img]http://www.fb18.de/gfx/23.gif[/img]
um dem Titel gerecht zu werden: welche Distribution denn? (Ich hoffe doch mal Gentoo [img]
http://www.fb18.de/gfx/17.gif[/img])
Natuerlich nicht. RedHat. Ich stand schon Kopf ,)
/usr/lib/xmms/Input/librh_mp3.so: RedHat hat auf Grund von Lizenzblabla den mp3 Output abgeschaltet. ;)
Aber jetzt gehts :)
MoKrates
Auch wenn es einem viel abnimmt,
Wie zum Beispiel das Abspielen von DVDs zu ermoeglichen? Gentoo kann das out-of-the-box. Susi auch?
Aber warum sollte man ueberhaupt DVDs abspielen wollen?
Ascii reicht doch voellig.
Ich mag Ascii :)
Ich mag Ascii :)
der Mplayer kann Filme im Asciiformat abspielen. Funktioniert bei bewegten Bildern sogar recht gut [img]
http://www.fb18.de/gfx/23.gif[/img]
Ich mag Ascii :)
der Mplayer kann Filme im Asciiformat abspielen. Funktioniert bei bewegten Bildern sogar recht gut [img]http://www.fb18.de/gfx/23.gif[/img]
-v
der Mplayer kann Filme im Asciiformat abspielen. Funktioniert bei bewegten Bildern sogar recht gut [img]http://www.fb18.de/gfx/23.gif[/img]
-v
aalib.
Aber das ist dann doch nur das eine, oder?
Ich glaub das hat mit Gentoo, RedHat oder "Susi" nix zu tun, sondern das kann der xine wie der mplayer. Ein Linux ist ein Linux ist ein Linux. Die Frage ist nur die der Organisation und inwiefern das beschaffen von Software durch Paketmanager unterstuetzt wird…
Und das mit dem Ascii ist keine besondere Faehigkeit des mplayers. Wie gesagt, das wird von der AALib (die xine selbstverfilmlich auch benutzen kann) zur Verfuegung gestellt und koennte, wenn das Beduerfnis da waere, sicher sogar in den RealPlayer ® oder den M$®-Mediaplayer® integriert werden.
MoK®ates© ,)
Und das mit dem Ascii ist keine besondere Faehigkeit des mplayers. Wie gesagt, das wird von der AALib (die xine selbstverfilmlich auch benutzen kann) zur Verfuegung gestellt und koennte, wenn das Beduerfnis da waere, sicher sogar in den RealPlayer ® oder den M$®-Mediaplayer® integriert werden.
Zutreffend.
Gibt es eigentlich eine Linux-Distribution, die sich an einer bestehenden Partition etwas abzacken kann, ohne das die Daten verloren gehen ?
Dürften 15GB für Linux und einige Spielerei genug sein ?
Gibt es eigentlich eine Linux-Distribution, die sich an einer bestehenden Partition etwas abzacken kann, ohne das die Daten verloren gehen ?
Suse und Knoppix haben ntfsresize dabei. FAT sollte sowieso kein Problem sein.
<edit>Noch 2 Kommentare zu Knoppix:
- ideal zum ausprobieren, da komplett von CD lauffaehig
- aus demselben Grund kann man Knoppix auch verwenden, um Platz zu schaffen, falls die Distri der Wahl kein Tool zum Platz schaffen dabei hat</edit>
Dürften 15GB für Linux und einige Spielerei genug sein ?
Zum Ausprobieren mehr als genug, und wenn Du gerade keine Videobearbeitung machst auch mehr als genug um vernuenftig damit arbeiten zu koennen.
Zum abzwacken: Du kannst ja mal UmsDOS (Das ist ein Linux-Dateisystem, dass auf Fat aufgesetzt wird) versuchen, vielleicht gibts noch Distros, die das anbieten.
MoKrates
Juhuu.. Linux wird es bald nicht mehr geben!
SCO macht den scheiss platt :-)
greetz
ui, ein Blitzmerker… voll auf dem Laufenden und gut informiert!
Juhuu.. Linux wird es bald nicht mehr geben!
http://www.getbsd.com/ *scnr*
Mal angenommen, ich würde mir ein Linux installieren, womit ersetze ich dann meine geliebten Windows-Programme:
Textverarbeitung (Open Office)
Browser (Opera)
eMail (Pegasus)
Audio CDs ins FLAC Format rippen (Exact Audio Copy)
FLAC in andere Formate konvertieren (foobar2000)
Musikdateien abspielen (foobar2000)
CDs brennen (Nero)
Filme abspielen (BSPlayer)
Bildbearbeitung (Paint Shop Pro 5, uralt)
Einfache Programmierumgebung mit Syntax Highlighting für D (ConText)
Debugger (WinDbg)
FTP Programm (Smart FTP)
Komprimierung (WinRAR)
Dateien per Drag&Drop auf den Uniserver schieben (WinSCP)
SSH Client (putty)
Und natürlich ganz wichtig: Hearts [img]
http://www.fb18.de/gfx/23.gif[/img]
Was mir auf die Schnelle einfällt:
Textverarbeitung (Open Office) = OpenOffice.Org
Browser (Opera) = Opera (obwohl ich ja firefox bevorzuge)
eMail (Pegasus) = Weiß nicht mehr genau wie Pegasus sich verhält, aber es gibt inzwischen dutzende bunte, featurebeladene MUAs, Thunderbird, Evolution, KMail, …
Audio CDs ins FLAC Format rippen (Exact Audio Copy) = kurze Suche spuckt mir abcde, crip, distmp3 aus. Ansonsten n kurzes Skript um cdparanoia und flacenc bauen…
FLAC in andere Formate konvertieren (foobar2000) = xmms
Musikdateien abspielen (foobar2000) = xmms
CDs brennen (Nero) = nero
Filme abspielen (BSPlayer) = bsplayer
Bildbearbeitung (Paint Shop Pro 5, uralt) = the gimp, neu ;)
FTP Programm (Smart FTP) = hat [KDE|GNOME] eingebaut
Komprimierung (WinRAR) = hat [KDE|GNOME] eingebaut
Dateien per Drag&Drop auf den Uniserver schieben (WinSCP) = hat Gnome eingebaut, kde keine ahnung
SSH Client (putty) = putty
Btw. Opera und Open Office als Windows-Programme zu bezeichnen, finde ich hart. [img]
http://www.fb18.de/gfx/28.gif[/img]
Du ersetzt sie mit
Textverarbeitung (Open Office) -
OpenOffice [img]
http://www.fb18.de/gfx/7.gif[/img]
Browser (Opera) -
Opera, Firefox, Mozilla, KonqueroreMail (Pegasus) -
KMail, Mozilla-thunderbird, EvolutionAudio CDs ins FLAC Format rippen (Exact Audio Copy) -
GripFLAC in andere Formate konvertieren (foobar2000) -
xmmsMusikdateien abspielen (foobar2000) -
xmmsCDs brennen (Nero) -
K3BFilme abspielen (BSPlayer) -
xine, mplayerBildbearbeitung (Paint Shop Pro 5, uralt) -
gimpEinfache Programmierumgebung mit Syntax Highlighting für D (ConText) (Was ist D)? -
Scite, vim, motor, nedit, vim, emacs, etc, pp, usw, usf… ach vieles halt.
Debugger (WinDbg) -
gdb, kdbg…
FTP Programm (Smart FTP) -
Konqueror, gftpKomprimierung (WinRAR) -
Ark, Konqueror, Konsole mit ArchivprogrammDateien per Drag&Drop auf den Uniserver schieben (WinSCP) -
KonquerorSSH Client (putty) -
putty, sshUnd natürlich ganz wichtig: Hearts [img]
http://www.fb18.de/gfx/23.gif[/img] -
Hearts
Da warn ja 2 schneller als ich :)
Mo
Btw. Opera und Open Office als Windows-Programme zu bezeichnen, finde ich hart. [img]http://www.fb18.de/gfx/28.gif[/img]
Nuja, sie existieren als Windows-Version und Fred hat sie so im Einsatz ;)
Opera zumindest ist auch mehr Windows als irgendwas anderes, auf andere Plattformen wird es hoechstens portiert…
Btw. Opera und Open Office als Windows-Programme zu bezeichnen, finde ich hart. [img]http://www.fb18.de/gfx/28.gif[/img]
Nuja, sie existieren als Windows-Version und Fred hat sie so im Einsatz ;)
Opera zumindest ist auch mehr Windows als irgendwas anderes, auf andere Plattformen wird es hoechstens portiert…
Opera ja, OpenOffice nicht. Das kommt von StarOffice und das kommt von Sun. Und wo lief das?
Und das man OpenOffice auch fuer Linux kriegt, sollte doch allgemein bekannt sein.
Mo
So, ich habe mir gerade mal ein Ubuntu Live Image gezogen, gebrannt und gebootet.
Immerhin wird mein Onboard LAN Adapter automatisch erkannt, das ging vor ein paar Monaten mit irgend einer anderen Distro nicht, und so ganz ohne LAN und Internet ist ja auch nicht das Wahre :)
Leider flimmert mein Monitor mit 60 Hz vor sich rum, obwohl er 75 Hz beherrscht. Unter System/Einstellungen/Bildschirmauflösung kann ich aber nichts anderes als 60 Hz auswählen. Ich meine aber, dass das z.B. mit Mandrake schon mal besser ging. Naja, vielleicht klappt's ja mit ner anderen Distro.
Ähm ja, und wie kann ich auf die Freigaben im Bursennetz zugreifen? Irgendwo liegen doch sicher Debian-Images rum [img]
http://www.fb18.de/gfx/23.gif[/img]
Opera ja, OpenOffice nicht. Das kommt von StarOffice und das kommt von Sun. Und wo lief das?
Historisch gesehen kommt StarOffice aber aus dem Windows-Umfeld. Ursprünglich stammt es ja auch nicht von Sun, sondern von der deutschen Firma StarDivision.
Und das man OpenOffice auch fuer Linux kriegt, sollte doch allgemein bekannt sein.
Und dass es "dass" statt "das" heisst auch [img]
http://www.fb18.de/gfx/24.gif[/img]
Was ist D
Eine Programmiersprache.
http://www.digitalmars.com/d/Und emacs ist (soweit ich mich erinnern kann) der furchtbarste Editor, der mir je begegnet ist [img]
http://www.fb18.de/gfx/8.gif[/img]
einige sinnlose vorschläge:
Textverarbeitung (Open Office) = vi + groff/troff
Browser (Opera) = lynx
eMail (Pegasus) = mail
Musikdateien abspielen (foobar2000) = playwav, playmp3 …
CDs brennen (Nero) = mkisofs + cdrecord
wer braucht überhaupt drag'n'drop ich habe einen haufen vt's und screen. vorteil extrem schlankes system, da x und die fenstermanager doch etwas gefräßig sind und kein sinnloses duch die gegend geklicke nur gpm.
und einige ernst gemeinte:
Textverarbeitung (Open Office) = lyx, für kleinkram, kile + latex, wenn's wieder ernst wird
Musikdateien abspielen (foobar2000) = amarok
Jetzt muß ich aber mal extrem rumnerden [img]
http://www.fb18.de/gfx/24.gif[/img]
Du ersetzt sie mit
Textverarbeitung (Open Office) -
LaTeX [img]
http://www.fb18.de/gfx/7.gif[/img]
Browser (Opera) -
links, firefox mit conkeroreMail (Pegasus) -
pineMusikdateien abspielen (foobar2000) -
orpheusCDs brennen (Nero) -
cdrdaoEinfache Programmierumgebung mit Syntax Highlighting für D (ConText) (Was ist D)? -
vimFTP Programm (Smart FTP) -
ftpKomprimierung (WinRAR) -
gzip, rarSSH Client (putty) -
sshUnd natürlich ganz wichtig: Hearts [img]
http://www.fb18.de/gfx/23.gif[/img] -
xskatBitte nicht schlagen/flamen, ist nicht ernst gemeint [img]
http://www.fb18.de/gfx/28.gif[/img]
Textverarbeitung (Open Office) -> cat, read
Browser (Opera) -> netcat
eMail (Pegasus) -> netcat
Audio CDs ins FLAC Format rippen (Exact Audio Copy) -> read, cat, /dev/cdrom
FLAC in andere Formate konvertieren (foobar2000) -> cat, read
Musikdateien abspielen (foobar2000) -> cat, read, /dev/dsp
CDs brennen (Nero) -> Unmöglich.
Filme abspielen (BSPlayer) -> cat, read, /dev/dsp, viel Vorstellungsvermögen
Bildbearbeitung (Paint Shop Pro 5, uralt) -> cat, read
Einfache Programmierumgebung mit Syntax Highlighting für D (ConText) -> cat, read, Grundwissen bzgl. Escape-Sequenzen
Debugger (WinDbg) -> Alt-SysRq-Keys
FTP Programm (Smart FTP) -> netcat
Komprimierung (WinRAR) -> cat, read
Dateien per Drag&Drop auf den Uniserver schieben (WinSCP) -> cat, read, /dev/mouse, netcat
SSH Client (putty) -> netcat
Und natürlich ganz wichtig: Hearts [img]
http://www.fb18.de/gfx/23.gif[/img] -> cat, read, egrep
Dann noch ne sh auf nem vt und viel Zeit.
[img]
http://www.fb18.de/gfx/28.gif[/img]
CDs brennen (Nero) -> Unmöglich.
Wieso, dd sollte mit sowas doch klarkommen?
Audio CDs ins FLAC Format rippen (Exact Audio Copy) - Grip
Aua, wunder Punkt.
Ich benutze Grip auch, an EAC kommt es aber IMHO bei weitem nicht mehr ran, denn es hat einen Pferdefuß: So wie quasi jedes Programm zum Rippen von CDs unter Linux benutzt es als Backend (lib)cdparanoia.
Cdparanoia war mal auf der Höhe der Zeit, seit vielen Jahren ist aber keine neue Version erschienen. So ist einiges in EAC geflossen, was man in cdparanoia vergeblich sucht.
Deswegen ist cdparanoia nicht schlecht, aber es ist leider nicht mit EAC auf Augenhöhe. Und es gibt nichts unter Linux, was mit EAC auf Augenhöhe wäre. :-(
Oder benutzt irgendjemand cdparanoia IV aus dem SVN? Ist das benutzbar und macht "tolle" Dinge, z.B. den Subchannel so auszuwerten, wie es EAC seit vielen Jahren macht?
Irgendwie mag ich der Homepage von cdparanoia nicht mehr glauben:
This alpha release is stable code; its status as 'alpha' is because the library interface (Paranoia III) is soon to be replaced (by Paranoia IV) and as such, will not be supported after Paranoia IV's release.
[url=
http://www.xiph.org/paranoia/news.html]
March 27, 2001
Things on hold for now: No, that doesn't mean the project is dead, just that active development is on hold while we throw all the time we have available to get OggVorbis to 1.0 in a reasonable amount of time. Once Vorbis hits 1.0, we'll get back to Paranoia.
Tja. OggVorbis is (zum Glück) schon 2002 in der Version 1.0 erschienen.
Man möge mich korrigieren, falls dies veraltete Informationen sind.
LEIFer
Mal angenommen, ich würde mir ein Linux installieren, womit ersetze ich dann meine geliebten Windows-Programme:
So, ich nerde auch mal rum. Die sinnvollen Klickibunti-Vorschläge hast du bekommen. ;-) Durchaus ernst gemeint, ich komme damit recht gut zurecht, aber ich bin mir auch bewusst, dass andere eben anders sein können.
Textverarbeitung (Open Office) - Emacs mit AucTeX-mode und LaTeX
Browser (Opera) - Firefox oder Emacs mit w3m-el
eMail (Pegasus) - Emacs mit Gnus
Audio CDs ins FLAC Format rippen (Exact Audio Copy) - abcde (A Better CD Encoder)
FLAC in andere Formate konvertieren (foobar2000) - ?
Musikdateien abspielen (foobar2000) - Emacs mit
EMMS, verwendet mpg321, ogg123, mplayer, etc.
CDs brennen (Nero) - cdrecord bzw. cdrdao
Filme abspielen (BSPlayer) - xine oder mplayer
Bildbearbeitung (Paint Shop Pro 5, uralt) - The Gimp
Einfache Programmierumgebung mit Syntax Highlighting für D (ConText) - Emacs
Debugger (WinDbg) - gdb, Emacs mit GUD (Grand Unified Debugger)
FTP Programm (Smart FTP) - lftp
Komprimierung (WinRAR) - gzip, bzip2, für mehrere Dateien mit tar zusammen
Dateien per Drag&Drop auf den Uniserver schieben (WinSCP) - Keine Ahnung
SSH Client (putty) - ssh
Und natürlich ganz wichtig: Hearts - xskat :-)
Heh… Bist Du sicher, dass Du Linux und nicht emacs benutzt?
Mo
Mo, probier mal folgendes:
emacs
<alt>+x dunnet
CDs brennen (Nero) -> Unmöglich.
Wieso, dd sollte mit sowas doch klarkommen?
Oder mit cdrecord, falls man für dd (oder für die-Signale-direkt-im-IDE-Kabel-anlegen) noch nicht masochistisch genug ist.
CDs brennen (Nero) -> Unmöglich.
Wieso, dd sollte mit sowas doch klarkommen?
Oh, stimmt. Danke..
Ist es eigentlich normal, dass man als langjähriger Windowsuser beim Umstieg auf Linux ständig Depressionen bekommt, weil man selbst für die billigsten Sachen 10x länger braucht als gewohnt? [img]
http://www.fb18.de/gfx/8.gif[/img]
Ich versuche schon seit Stunden (!) die Kombination Linux/GLFW/D zum Laufen zu bekommen und habe langsam keine Lust mehr. Wenigstens bin ich schon so weit, dass ein helloworld.d kompiliert, aber selbst dafür musste ich schon etlichen Kram per Hand installieren, bash Skripte erweitern etc. - ist offenbar zuviel verlangt, dass man sich D und GLFW einfach als Pakete installieren kann [img]
http://www.fb18.de/gfx/20.gif[/img]
Selbst so primitive Sachen wie gl.h und glu.h muss man sich (auch noch in separaten Paketen!) downloaden… und dann heissen die Pakete auch noch in verschiedenen Versionen der gleichen Distribution völlig anders. Bis man sowas mal rausbekommen hat! Argh…
Ich denke nicht, dass man mit dd CDs brennen kann. dd wird nciht die korrekten ioctls aufrufen, die noetig sind.
Was hast Du denn fuer ne Distro draufgetan? Und was benutzt Du jetzt als IDE?
Mo
Ist es eigentlich normal, dass man als langjähriger Windowsuser beim Umstieg auf Linux ständig Depressionen bekommt, weil man selbst für die billigsten Sachen 10x länger braucht als gewohnt? [img]http://www.fb18.de/gfx/8.gif[/img]
Ich glaube, das ist reine Gewöhnung. Jedesmal, wenn ich Windows benutze, fluche ich auch wie ein Rohrspatz weil
nichts funktioniert. Zum Glück will ich nicht umsteigen.
Selbst so primitive Sachen wie gl.h und glu.h muss man sich (auch noch in separaten Paketen!) downloaden… und dann heissen die Pakete auch noch in verschiedenen Versionen der gleichen Distribution völlig anders. Bis man sowas mal rausbekommen hat!
Och, schau dir 2-5 Distributionen an. Irgendwann findest du eine, deren Macken dich am wenigsten stören. Dann kannst du hier rumfluchen, wie scheiße alle anderen Distributionen sind :-)
Achja, Mo? Ich benutze Emacs, aber Betriebssystem ist ein Name für genau die Features, die man aus seinem Editor rauslässt. :-)
Langsam beeindruckt mich die Programmvielfalt von Emacs schon. Aber ich bleib trotzdem bei vim [img]
http://www.fb18.de/gfx/24.gif[/img]
Vici@Mo's
Was hast Du denn fuer ne Distro draufgetan?
Ubuntu 5.10 "The Breezy Badger"
Und was benutzt Du jetzt als IDE?
Tja, die vernünftigen IDEs scheinen in der Linux Welt sehr gut versteckt zu sein. Habe in diversen Foren immer nur gesehen, wie sich vim-Anhänger und eMacs-Gefolgschaft gegenseitig die Birne einhauen, aber alle 20 Posts schimmerte dann doch mal ein sinnvoller Vorschlag durch. Habe mir mal Skite runtergeladen, das scheint ganz gut zu sein, muss nur noch den Support für D da reinbekommen.
Dass ich keine Klicki-Bunti IDE finden werde war mir von vornherein klar, aber ich habe meine Anforderungen wohl unterschätzt:
- Grafische Oberfläche
- mehrere Dateien gleichzeitig offen haben, diese als "Projekt" zusammenfassen können, damit ich sie nicht immer wieder einzeln öffnen muss
- Ganz "normal" editieren können, also nicht erst i drücken, um Text einfügen zu können, Strg+C/Strg+V soll funktionieren und ähnliche Geschichten
- Aus der IDE heraus kompilieren können (makefile aufrufen o.ä.)
- Kompilierfehler werden durch die IDE erkannt, ich kann durch Doppelklick auf die Fehlermeldung sofort zur fehlerhaften Stelle im Quellcode gelangen
- Und natürlich Syntax Highlighting und automatisches Einrücken
Unter Windows ging das mit ConText wunderbar, und ich hoffe, dass ich mit Skite die Lösung für Linux gefunden habe.
Wie sieht das eigentlich mit Antivirensoftware aus? Oder sind sämtliche Linuxviren open source, so dass ich sie selbst entschärfen kann? :)
Was hast Du denn fuer ne Distro draufgetan?
Ubuntu 5.10 "The Breezy Badger"
Gibts da kein .deb mit dem D-Kram?
Dass ich keine Klicki-Bunti IDE finden werde war mir von vornherein klar, aber ich habe meine Anforderungen wohl unterschätzt:
- Grafische Oberfläche
- mehrere Dateien gleichzeitig offen haben, diese als "Projekt" zusammenfassen können, damit ich sie nicht immer wieder einzeln öffnen muss
- Ganz "normal" editieren können, also nicht erst i drücken, um Text einfügen zu können, Strg+C/Strg+V soll funktionieren und ähnliche Geschichten
- Aus der IDE heraus kompilieren können (makefile aufrufen o.ä.)
- Kompilierfehler werden durch die IDE erkannt, ich kann durch Doppelklick auf die Fehlermeldung sofort zur fehlerhaften Stelle im Quellcode gelangen
- Und natürlich Syntax Highlighting und automatisches Einrücken
Klingt, als ob das, was Du willst, Eclipse mit D-Unterstützung heißt. Obs des gibt, weiß ich net
Vici*zfze*arg
Wie sieht das eigentlich mit Antivirensoftware aus? Oder sind sämtliche Linuxviren open source, so dass ich sie selbst entschärfen kann? :)
Probier's doch mal mit
AntiVir.
Normalerweise sind Viren unter Linux aber kein Thema. Schliesslich rennst Du nicht stets als root herum, oder?
Würmer gibt's ein paar mehr, aber das ist alles verschwindend wenig gegenüber Windows-Malware-Ausmaßen.
Edit: Alle Scanner, die
hier benutzt werden, sind "Free for home use" und als Linux-Versionen erhältlich.
Nochmal zu
Mal angenommen, ich würde mir ein Linux installieren, womit ersetze ich dann meine geliebten Windows-Programme
Ggf. nimmst Du auch einfach die Windows-Programme selbst?
motor kann das eigentlich auch alles. Allerdings wahrscheinlich kein Highlighting fuer D.
Virenschutz? Es gibt keine Viren ;)
Mo
Dass ich keine Klicki-Bunti IDE finden werde war mir von vornherein klar, […]
Hast du Kdevelop denn schon einmal ausprobiert? Die Features die du aufgezählt hast, werden jedenfalls unterstützt. (D.h. für D bin ich mir bei den Fehlermeldungen nicht sicher)
Ist es eigentlich normal, dass man als langjähriger Windowsuser beim Umstieg auf Linux ständig Depressionen bekommt, weil man selbst für die billigsten Sachen 10x länger braucht als gewohnt?
Wie andere schon gesagt haben, nein. Aber:
Zitat:
Zitat:
Was hast Du denn fuer ne Distro draufgetan?
Ubuntu 5.10 "The Breezy Badger"
Nicht unbedingt die richtige Distribution. Ubuntu ist als kompakte Distribution konzipiert, die dem "Normalbenutzer" eine vernünftige Arbeitsumgebung anbietet, aber eigentlich nicht für Entwickler gedacht ist. Nämlich:
Selbst so primitive Sachen wie gl.h und glu.h muss man sich (auch noch in separaten Paketen!) downloaden…
Der "Normalbenutzer" kompiliert sich seine Programme eher nicht selber. Deshalb installieren die meisten Distributionen die entsprechenden Devel-Pakete auch nicht automatisch mit. Mein Tip wäre, darauf in jedem Fall selber zu achten. Dann erspart man sich später die Sucherei.
Eine Frage habe ich dazu aber doch, und zwar, in welcher Weise unterscheidet sich das von Windows? Da werden doch standardmäßig auch keine Header mitinstalliert.
Übrigens: Glut und Opengl sind verschiedene Projekte, insofern ist die Aufspaltung in unterschiedliche Pakete durchaus vernünftig.
Apropos, ich habe bei einem Bekannten Ubuntu installiert, und Synaptic (graphisches Paketinstallationsding) sieht eigentlich recht brauchbar aus…
Ich hab von Ubuntu bisher nur Gutes gehört, ich werd's bei Gelegenheit mal testen.
Ich hab von Ubuntu bisher nur Gutes gehört, ich werd's bei Gelegenheit mal testen.
Nur gutes? Lässt sich ändern.
Es installiert per Default jeden Scheiß ohne einmal nachzufragen. Wichtiges Zeug - wie z.B. devel-foo oder einige Kommandozeilenprogramme - fehlen einfach (hab die genaue Liste nicht mehr im Kopf, apt-get war so schnell zur Hand). Es gibt dir nen Gnome ohne zu fragen ob du das willst.
Etwas problematischer auch für non-geeks: Die default-distro (d.h. das repository) enthält viele Programme nicht. Universe auch nicht. D.h. man greift des Öfteren auf Multiverse zurück, was dann seltsame Paketprobleme geben kann, weil man Ubuntu-spezifische Pakete mit Debian-paketen ersetzt.
Fazit: Ubuntu ist einfach genial für non-geeks oder solche, die eh Gnome etc. wollen. Wer mehr "kontrolle" möchte, ist IMHO bei Debian besser aufgehoben. ;-)
Fazit: Ubuntu ist einfach genial für non-geeks oder solche, die eh Gnome etc. wollen. Wer mehr "kontrolle" möchte, ist IMHO bei Debian besser aufgehoben. ;-)
Hm.. Dann hab ich wohl nur Gutes gehört, weil ich bisher keinen Geek gefragt habe.
Was Kontrolle angeht, kann ich Mandriva empfehlen, obwohl man etwas kämpfen muss, um sie zu erlangen (z.B. die richtigen rpm-Mirrors finden etc).
Edit: Und gelegentlich mal dependencies ignorieren - da muss man auch erst einmal drauf kommen.
Fazit: Ubuntu ist einfach genial für non-geeks oder solche, die eh Gnome etc. wollen. Wer mehr "kontrolle" möchte, ist IMHO bei Debian besser aufgehoben. ;-)
Basiert Ubuntu nicht auf Debian…?
Wenn Du so willst:
Debian ist dreierlei:
1. apt-get (dpkg + tools)
2. Das Repository
3. Der Installer
Ubuntu benutzt apt-get.
That's about it.
Mo
Fazit: Ubuntu ist einfach genial für non-geeks oder solche, die eh Gnome etc. wollen. Wer mehr "kontrolle" möchte, ist IMHO bei Debian besser aufgehoben. ;-)
Basiert Ubuntu nicht auf Debian…?
Ja. Da, wo Debian dir die Wahl lässt, macht Ubuntu halt "sinnvolle Annahmen". Was zu dem oben genannten Problem führt - wenn du halt einer von denen bist, für die die "sinnvollen Annahmen" zutreffen, spitze. Falls nicht, naja, viel Spaß beim Kämpfen um das zu ändern. :-)
Zu Mo:
Debian ist dreierlei:
1. apt-get (dpkg + tools)
2. Das Repository
3. Der Installer
Ubuntu benutzt apt-get.
Und kann das Repository benutzen, was aber eventuell Probleme geben könnte (im Normalfall aber nicht tut - selbst ne glibc von Debian hatte keine Probleme verursacht!)
Falls nicht, naja, viel Spaß beim Kämpfen um das zu ändern. :-)
Ist das echt so kompliziert? Kann ich nicht apt-get install $my_favorite_WM machen und dann Gnome rauskicken?
Falls nicht, naja, viel Spaß beim Kämpfen um das zu ändern. :-)
Ist das echt so kompliziert? Kann ich nicht apt-get install $my_favorite_WM machen und dann Gnome rauskicken?
Klar. Und update-alternatives nicht vergessen. Achso, ja, gdm könnte noch Probleme machen. Etc.
Nein, es ist nicht kompliziert. Nur Aufwand. Und du stößt halt an allen Ecken darauf. :-)
Was mich zu meinem Punkt zurückbringt: Wenn Ubuntu = Debian + Defaults, und du die Defaults nicht willst, warum nicht gleich Debian? ;-)
weil ich vielleicht nur einige defaults nicht will…
motor kann das eigentlich auch alles. Allerdings wahrscheinlich kein Highlighting fuer D.
Virenschutz? Es gibt keine Viren ;)
Mo
…das kann man ganz schnell ändern
soll ich ? [img]
http://www.fb18.de/gfx/28.gif[/img]
wenn du's dann open source machst…
Konzeptviren für Linux gibt meine ich, das ist auch nicht schwierig, spar dir die Zeit.
Zu zeigen wäre, das ein solcher Virus sich auch "draußen" verbreiten kann. Aber das zu zeigen wäre wohl eine Straftat.
Konzeptviren für Linux gibt meine ich, das ist auch nicht schwierig, spar dir die Zeit.
Zu zeigen wäre, das ein solcher Virus sich auch "draußen" verbreiten kann. Aber das zu zeigen wäre wohl eine Straftat.
Es gibt Linuxviren ITW und sie funktionieren - schlecht. Gründe gibt es zuhauf, müßig, sie hier aufzuzählen imho.
motor kann das eigentlich auch alles. Allerdings wahrscheinlich kein Highlighting fuer D.
Virenschutz? Es gibt keine Viren ;)
Mo
…das kann man ganz schnell ändern
soll ich ? [img]http://www.fb18.de/gfx/28.gif[/img]
Ja. Mach doch einfach mal.
Gruss,
laechelnd,
Mo
Hab jetzt Ubuntu als erstes Linux und wollt SuperTux jetzt installieren, der Paketmanager von Ubuntu meckert das "Simple DirectMedia Layer Mixer" nicht verfügbar ist. Hab im Internet nur ein
SDL_mixer-1.2.6-1.i386.rpm gefunden - ich weiss nicht wie ich das mit dem Ubuntu/Debian-Packetmanager entpacken/compilieren soll.
Kann mir jemand helfen?
Hab im Internet nur ein
SDL_mixer-1.2.6-1.i386.rpm gefunden - ich weiss nicht wie ich das mit dem Ubuntu/Debian-Packetmanager entpacken/compilieren soll.
Gar nicht. .rpms sind für RPM-basierte Distributionen gedacht wie RHEL, SuSE, Fedora…
Du könntest
versuchen das Paket mit
alien in etwas umzuwandeln, womit der Paketmanager von Ubuntu was anfangen kann.
Edit:
http://www.linux-user.de/ausgabe/2002/08/080-alien/alien.html
Du musst Dich wohl mit dem CVS verbinden. Das lese ich zumindest (als Unwissender allerdings) aus
https://launchpad.net/products/sdl-mixer/+series/mainSupport Deines Vertrauens: IRC:
#ubuntu-de on
irc.freenode.net.Hier kannst Du auch gleich mal nachschauen:
LinkDas ist dann wohl ein Spiegel des CVS. Runterladen, kompilieren, ausprobieren, allerdings nie planlos.
Bisschen doof, dass man hier das [at]-Zeichen durch
& #064;
ersetzen muss, wenn man verlinkt. Bitte nehmt das mal in die FAQ des Forums auf ;)
Hab jetzt Ubuntu als erstes Linux und wollt SuperTux jetzt installieren, der Paketmanager von Ubuntu meckert das "Simple DirectMedia Layer Mixer" nicht verfügbar ist. Hab im Internet nur ein
SDL_mixer-1.2.6-1.i386.rpm gefunden - ich weiss nicht wie ich das mit dem Ubuntu/Debian-Packetmanager entpacken/compilieren soll.
Ubuntu ist
seltsam… Ich schätze mal, du willst 'libsdl-mixer1.2 - mixer library for Simple DirectMedia Layer 1.2'? Falls du verzweifelt genug bist, kannst du
deb ftp://ftp.debian.org/debian/ unstable main non-free contrib
in /etc/apt/sources.list eintragen, apt-get update, viel Spaß.
Du musst Dich wohl mit dem CVS verbinden. Das lese ich zumindest (als Unwissender allerdings) aus https://launchpad.net/products/sdl-mixer/+series/main
Support Deines Vertrauens: IRC: #ubuntu-de on irc.freenode.net.
Hier kannst Du auch gleich mal nachschauen: [url=http://mirrors.sourcecontrol.net/Link
Das ist dann wohl ein Spiegel des CVS. Runterladen, kompilieren, ausprobieren, allerdings nie planlos.
Bisschen doof, dass man hier das [at]-Zeichen durch & #064;
ersetzen muss, wenn man verlinkt. Bitte nehmt das mal in die FAQ des Forums auf ;)
Soviele Worte soviele Links und ich versteh nur Bahnhof… [img]
http://www.fb18.de/gfx/9.gif[/img]
Bisschen doof, dass man hier das [at]-Zeichen durch & #064;
ersetzen muss, wenn man verlinkt. Bitte nehmt das mal in die FAQ des Forums auf ;)
AFAIK hat ein '@' in einem URI nichts zu suchen sondern gehört durch '%40' ersetzt. Dann klappt's auch mit dem
Link
Bisschen doof, dass man hier das [at]-Zeichen durch & #064;
ersetzen muss, wenn man verlinkt. Bitte nehmt das mal in die FAQ des Forums auf ;)
AFAIK hat ein '@' in einem URI nichts zu suchen sondern gehört durch '%40' ersetzt.
Danke, wusste ich nicht.
Soviele Worte soviele Links und ich versteh nur Bahnhof…
Kennst Du IRC?
Wenn nicht, hier eine
Einführung.
Mach im IRC-Client Deines Vertrauens eine Verbindung mit dem Server "irc.freenode.net" auf.
Dann joine den Channel "#ubuntu-de". Das ist Dein Support. Stell da Deine Fragen.
Hier kann Dir anscheinend keiner helfen!
Hier kann Dir anscheinend keiner helfen!
Und was ist an der Lösung, die Pakete aus Debian zu nehmen, auszusetzen?
Er probiert es nicht. Es _könnte_ wohl helfen, wird aber ignoriert.
Ich hab doch nicht gesagt, dass an Deiner Lösung was auszusetzen ist.
Wie soll ich das überhaupt beurteilen können? [img]
http://www.fb18.de/gfx/21.gif[/img] Ich hab nix mit Ubuntu am Hut.
Deine Lösung klingt toll. Wolltest Du das hören? [img]
http://www.fb18.de/gfx/24.gif[/img]
Deine Lösung klingt toll. Wolltest Du das hören? [img]http://www.fb18.de/gfx/24.gif[/img]
Nein, ich wollte nur das
Hier kann Dir anscheinend keiner helfen!
erläutert haben, da es nicht ganz mit meiner Erfahrung zusammen paßte; unter der Annahme, daß man nur dem helfen kann, der sich helfen läßt, stimme ich allerdings dann zu.
Unter der Annahme, daß man nur dem helfen kann, der sich helfen läßt, stimme ich allerdings dann zu.
Genau so war es gemeint.
Hier kann Dir anscheinend keiner helfen!
Und was ist an der Lösung, die Pakete aus Debian zu nehmen, auszusetzen?
Hab diese Lösung nicht ignoriert, sondern genau wie das obige nicht verstanden..
-> ich benutze Linux zum ersten mal (Windowsuser!)
-> bitte erklärt es verständlicher.. (sonst [img]
http://www.fb18.de/gfx/2.gif[/img] oder [img]
http://www.fb18.de/gfx/3.gif[/img] )
Und ja, ich probier es -> geh auf die Seiten und versteh nur Bahnhof…
Hab jetzt Ubuntu als erstes Linux und wollt SuperTux jetzt installieren, der Paketmanager von Ubuntu meckert das "Simple DirectMedia Layer Mixer" nicht verfügbar ist. Hab im Internet nur ein
SDL_mixer-1.2.6-1.i386.rpm gefunden - ich weiss nicht wie ich das mit dem Ubuntu/Debian-Packetmanager entpacken/compilieren soll.
Ubuntu ist seltsam… Ich schätze mal, du willst 'libsdl-mixer1.2 - mixer library for Simple DirectMedia Layer 1.2'? Falls du verzweifelt genug bist, kannst du
deb ftp://ftp.debian.org/debian/ unstable main non-free contrib
in /etc/apt/sources.list eintragen, apt-get update, viel Spaß.
Fortsetzung zu obigen Posting…
Denn dieser Link zum Beispiel führt mich zu einer ftp-Site mit vielen tollen Dateien und Verzeichnisen aber keiner hat deinen obigen genannten Namen - und selbst wenn ich ihn finde würde, wüsste ich nicht was ich damit anfangen sollte… [img]
http://www.fb18.de/gfx/26.gif[/img]
Du sollst ja auch nicht auf die Seite gehen, sondern die komplette Zeile
deb [url=ftp://ftp.debian.org/debian/]ftp://ftp.debian.org/debian/[/url] unstable main non-free contrib
in /etc/apt/sources.list reinschreiben (Textdatei öffnen und die Zeile unten dranhängen).
dann rufst du in der Kommandozeile
apt-get update
auf und installierst das ganze dann. Statt apt-get update kannst du natürlich auch aptitude oder ein anderes Frontend nehmen.
Bisschen doof, dass man hier das [at]-Zeichen durch & #064;
ersetzen muss, wenn man verlinkt. Bitte nehmt das mal in die FAQ des Forums auf ;)
AFAIK hat ein '@' in einem URI nichts zu suchen sondern gehört durch '%40' ersetzt. Dann klappt's auch mit dem Link
Wer behauptet das denn? Sowohl im alten RFC2396 als auch im neuen RFC3986 ist das @ Zeichen im path segment einer URI erlaubt. Neuerdings wird es jedoch häufiger als zusätzlicher delimiter (bisher meist nur /) eingesetzt. Durch %40 gehört es nur im authority Teil einer URI ersetzt, wie z.B. in ftp:// us%40er @ host.com.
Denn dieser Link zum Beispiel führt mich zu einer ftp-Site mit vielen tollen Dateien und Verzeichnisen aber keiner hat deinen obigen genannten Namen - und selbst wenn ich ihn finde würde, wüsste ich nicht was ich damit anfangen sollte… [img]http://www.fb18.de/gfx/26.gif[/img]
Aber den Link zum IRC-Channel vom Ubuntu-Support für deutschsprachige User hast Du gesehen, oder? Die erklären Dir gerne gaanz genau, was Du machen musst.
Wenn Du erst noch herumprobieren willst, dann versuch doch mal garou's Tipp unter Beachtung von DeGT's Hinweis. Ich empfand die Beschreibung der nötigen Vorgehensweise als durchaus genügend für einen Neueinsteiger im Linux-Universum. Wenn Du das anders siehst, erfrage doch einfach das, was Du nicht verstehst.
Nochmal zu dem, was ich da oben gepostet habe:
1. Link: Auf dem CVS-Server ist der Quelltext zu finden. Den könntest Du Dir runterladen und kompilieren. Das dürfte Dir wohl etwas schwerfallen, erst Recht, wenn Du keine Ahnung hast, was Du mit dem Akronym CVS und den Angaben auf der Seite anfangen sollst.
2. IRC-Link: Im IRC-Channel werden Dir
erfahrene Benutzer und Supportkräfte von Ubuntu schriftlich zur Seite stehen, das in Echtzeit und in Deiner Sprache. Das ist wohl der direkteste Weg, und es ist übrigens auch der Weg, der vorgesehen ist, wenn Du Schwierigkeiten bei der Installation von Programmen @ Ubuntu hast und Google Dir nicht weiterhilft. Du brauchst einen IRC-Client wie XChat, um Dich mit dem Channel verbinden zu können.
3. Link: Da befinden sich die gepackten und archivierten Quelltexte und Patches vom Projekt "sdl-mixer". Irgend jemand hat sich in regelmäßigen Abständen die Mühe gemacht, sich mit dem oben erwähnten CVS-Server zu verbinden und die Quelltexte und Patches herunterzuladen, um sie dann benutzerfreundlich via HTTP-Verbindung für Andere herunterladbar zu machen. Diesen Kram könntest Du herunterladen, entpacken und nach Anleitung kompilieren und installieren. Ich würde Dir davon abraten, weil da Probleme auftreten könnten, die Fragen aufwerfen, deren Antworten Du ohne Weiteres nicht verstehen wirst.
Wenn ich Du wäre, würde ich erst das versuchen, was garou vorgeschlagen hat. Dann würde ich mich an den Support wenden.
Der Paketmanager von Ubuntu - synaptic, nehme ich an? - sagt dir, dass er die libSDL nicht installieren kann? Wie lautet denn die exakte Fehlermeldung? Zu einer Problembeschreibung gehört immer:
Was genau habe ich getan?
Was sollte passieren?
Was ist stattdessen passiert?
Sonst wird es schwierig dir zu helfen :-) Die Betonung bei "was genau habe ich getan" liegt übrigens bei "genau" - "ich habe versucht tuxracer zu installieren" sagt leider nicht aus, wie du das versucht hast.
Rein geraten von mir jetzt: Die Pakete von Ubuntu sind in 3 große Gruppen eingeteilt, nämlich den zentralen Kern mit nur wenigen Paketen, Universe mit vielen Ubuntu-angepassten Paketen, und Multiverse mit vielen, vielen, vielen anderen paketen. Die libSDL ist im Universe, und du hast selbige Pakete bei deinem Paketmanager noch nicht angemeldet.
Welche Gruppen bzw. "Repositories" dein Paketmanager verwendet, steht in /etc/apt/sources.list - falls dort bisher das Universe auskommentiert ist, solltest du dieses wieder mit hineinnehmen. Das geht, indem du das #-Zeichen am Anfang der Zeile wegnimmst.
Die Datei ist kommentiert, d.h. wenn du sie dir ansiehst, dürftest du auch verstehen, wofür die einzelnen Zeilen stehen.
Anschließend musst du deinem Paketmanager noch mitteilen, dass sich die Liste der Pakete, die er kennen darf, geändert hat. Das geht mit
apt-get update
(und sicherlich auch keinem Button bei synaptic, aber ich benutze das Tool nicht)
Anschließend sollte dein Paketmanager auch Supertux installieren können.
Kleiner Kommentar zu den bisherigen Hilfeversuchen: Ubuntu hat eine libSDL, es ist nicht nötig, ein .rpm zu konvertieren. Ebensowenig ist es nötig diese Bibliothek von Quellen her neu zu übersetzen. Das kann man tun, wenn man denn möchte, aber das schöne an modernen GNU/Linux-Distributionen ist, dass sie das Übersetzen für einen übernehmen (bzw. im Falle von Gentoo oder Gobolinux sehr, sehr einfach machen).
Nur falls alle obigen Tipps versagen kannst du versuchen die Debian-Zeile von garou einzutragen. Dann benutzt die Debian-Pakete, die zwar praktisch immer auch auf Ubuntu funktionieren, aber eben auch Probleme bereiten können.
Sr dass ich mich so spät melde,
aber die sehr nützlichen Tipps die Ihr mir vorgeschlagen habt setzen immer irgendwo Adminrechte vorraus, weil die vorgeschlagenen Quellen schreibgeschützt sind.
Weil ich mich an kein Admin/Rootpassword erinnern konnte, dachte ich, ich hätte es verloren - doch nach längerem suchen musste ich feststellen,dass ich wohl keins angelegt hatte… [img]
http://www.fb18.de/gfx/16.gif[/img]
Weil ich nicht genug Zeit hatte, hatte ich mir die Neuaufsetzung des Systems bis heute aufgeschoben…
Und dann die Überraschung! - Beim InstallProzess wird bei Ubuntu kein Adminaccount oder dergleichen angelegt!
Jetzt unter Ubuntu sehe ich dass man wohl Benutzer mit Adminrechten hinzufügen kann - aber was macht das für einen Sinn?
Ist das Sicherheitskonzept an Windows angelehnt ?!
Hat jemand Erfahrungen mit Ubuntu gemacht und kann mir mehr erzählen?
Keine Sorge, ich werde auch im Ubuntu-Portal und a. suchen, doch könntet ihr mir einiges an Recherche ersparen - allein das Anwenderbuch für Anfänger ist ca. 200 Seiten gross…
Du kannst unter Ubuntu alles mit sudo machen.
Du kannst unter Ubuntu alles mit sudo machen.
ah danke hab ich jetzt auch gefunden - aber ist da die Sicherheit nicht geringer als bei normalen Linux(en) ?
Hab jetzt Ubuntu als erstes Linux und wollt SuperTux jetzt installieren, der Paketmanager von Ubuntu meckert das "Simple DirectMedia Layer Mixer" nicht verfügbar ist. Hab im Internet nur ein
SDL_mixer-1.2.6-1.i386.rpm gefunden - ich weiss nicht wie ich das mit dem Ubuntu/Debian-Packetmanager entpacken/compilieren soll.
Ubuntu ist seltsam… Ich schätze mal, du willst 'libsdl-mixer1.2 - mixer library for Simple DirectMedia Layer 1.2'? Falls du verzweifelt genug bist, kannst du
deb ftp://ftp.debian.org/debian/ unstable main non-free contrib
in /etc/apt/sources.list eintragen, apt-get update, viel Spaß.
hab jetzt mit sudo schreibrechte von besagter file geändert
a=rwx
und deinen Vorschlag eingefügt - > Ergebnis: kann die File nicht speichern, und er liefert mir dafür keine Begründung…
Was mach ich falsch?
kleinpan
??? keine Ahnung was du mir damit sagen möchtest!
Der Paketmanager von Ubuntu - synaptic, nehme ich an? - sagt dir, dass er die libSDL nicht installieren kann? Wie lautet denn die exakte Fehlermeldung? Zu einer Problembeschreibung gehört immer:
Was genau habe ich getan?
Was sollte passieren?
Was ist stattdessen passiert?
Sonst wird es schwierig dir zu helfen :-) Die Betonung bei "was genau habe ich getan" liegt übrigens bei "genau" - "ich habe versucht tuxracer zu installieren" sagt leider nicht aus, wie du das versucht hast.
Rein geraten von mir jetzt: Die Pakete von Ubuntu sind in 3 große Gruppen eingeteilt, nämlich den zentralen Kern mit nur wenigen Paketen, Universe mit vielen Ubuntu-angepassten Paketen, und Multiverse mit vielen, vielen, vielen anderen paketen. Die libSDL ist im Universe, und du hast selbige Pakete bei deinem Paketmanager noch nicht angemeldet.
Welche Gruppen bzw. "Repositories" dein Paketmanager verwendet, steht in /etc/apt/sources.list - falls dort bisher das Universe auskommentiert ist, solltest du dieses wieder mit hineinnehmen. Das geht, indem du das #-Zeichen am Anfang der Zeile wegnimmst.
Die Datei ist kommentiert, d.h. wenn du sie dir ansiehst, dürftest du auch verstehen, wofür die einzelnen Zeilen stehen.
Anschließend musst du deinem Paketmanager noch mitteilen, dass sich die Liste der Pakete, die er kennen darf, geändert hat. Das geht mit
apt-get update
(und sicherlich auch keinem Button bei synaptic, aber ich benutze das Tool nicht)
Anschließend sollte dein Paketmanager auch Supertux installieren können.
Kleiner Kommentar zu den bisherigen Hilfeversuchen: Ubuntu hat eine libSDL, es ist nicht nötig, ein .rpm zu konvertieren. Ebensowenig ist es nötig diese Bibliothek von Quellen her neu zu übersetzen. Das kann man tun, wenn man denn möchte, aber das schöne an modernen GNU/Linux-Distributionen ist, dass sie das Übersetzen für einen übernehmen (bzw. im Falle von Gentoo oder Gobolinux sehr, sehr einfach machen).
Nur falls alle obigen Tipps versagen kannst du versuchen die Debian-Zeile von garou einzutragen. Dann benutzt die Debian-Pakete, die zwar praktisch immer auch auf Ubuntu funktionieren, aber eben auch Probleme bereiten können.
diesen tipp kann ich bisher ebenso wenig anwenden wie den anderen - trotz Änderung der Schreibrechte für alle kann ich die geänderte Datei nicht speichern.. - Was tun [img]
http://www.fb18.de/gfx/12.gif[/img]
kleinpan
??? keine Ahnung was du mir damit sagen möchtest!
Nur, daß ich keinen Plan hab [img]
http://www.fb18.de/gfx/25.gif[/img]
kleinpan
??? keine Ahnung was du mir damit sagen möchtest!
Nur, daß ich keinen Plan hab [img]http://www.fb18.de/gfx/25.gif[/img]
ach so
Du kannst unter Ubuntu alles mit sudo machen.
ah danke hab ich jetzt auch gefunden - aber ist da die Sicherheit nicht geringer als bei normalen Linux(en) ?
Nein, sie ist exakt die gleiche. Ob es einen Benutzer namens root gibt, der die Administration machen darf, oder ob du diese Rechte Benutzern gibst, bleibt sich gleich.
Wenn du allerdings Haare spalten willst, hast du durch diese Rechteverteilung den Nachteil, daß mehr als ein Benutzer diese Rechte ausüben kann (-> mehrere accounts, die gleichzeitig angegriffen werden können, schwächstes-Glied-der-Kette-Prinzip), den "Vorteil", daß der Name des "effektiven root-accounts" beliebig ist (security by obscurity) und den Vorteil, daß du in der sudo.conf genau regeln kannst, wer was darf, ohne alle Rechte bei einem Benutzer konzentrieren zu müssen.
Im Standardfall läßt du die Haare bitte einfach ganz.
aber dann reicht es doch für den Angreifer sich das Passwort eines beliebigen Nutzers zu holen und sich dann per sudo die nötigen Rechte zu holen oder wer darf die sudo.conf manipulieren?
Es gibt nur einen Administrator-Benutzer: root. Root hat die uid: 0, und daran werden die Rechte festgemacht, und da die Beziehung Username <-> uid eine 1:1 Beziehung sein sollte, kann es auch nur einen Admin-User geben.
Den Namen zu aendern, ist eine _sehr_ schlechte Idee, da Du damit wahrscheinlich die Haelfte Deiner Software brickst.
Ob die Zugriffskontrolle komplett ueber sudo zu gestalten sinnvoll ist, moechte ich bezweifeln, aber… Dazu ist das Thema zu komplex, um schnell dazu eine Meinung zu haben. Ich wuerds aendern, aber nur weil ich es anders kenne.
sudo selber laesst Programme unter dem root-Account laufen. Es gibt nicht Dir die Berechtigung, sondern es ueberprueft, ob $USER $PROGRAMM mit uid 0 Ausfuehren darf, schaltet entsprechend auf uid 0 um, und startet dann das entsprechende Programm.
sudo selber wird immer mit uid 0 ausgefuehrt. Jedenfalls is es bei mir "chmod u+s /usr/bin/sudo"
Mo
Es geht um Ubuntu, da sieht die Lage anscheinend anders aus.
Nein. Tut sie nicht. Das ist nicht Distro-Abhaengig, sondern Linux/Unix abhaengig ;)
Mo
Ubuntu verfolgt nur einen etwas anderen Ansatz als Linux/Unix Systeme. Der root-Account hat kein Passwort (also kein Login als root möglich). Dafür hat der erste angelegte Benutzer das Recht per sudo root zu werden (also befehle auszuführen oder sich per sudo -s eine rootshell zu holen). Werden weitere Benutzer angelegt, kann ausgewählt werden, ob sie dieses Recht haben sollen oder nicht. Mac OS X macht dies übriegens genauso.
und warum kann ich dann eine file wie source.list nicht ändern - versteh ich nämlich immer noch nicht
(für mehr info siehe obige postings von mir)
paste doch mal die Ausgabe von
ls -lha /etc/apt/sources.list
Mo
paste doch mal die Ausgabe von
ls -lha /etc/apt/sources.list
Mo
dass dauert kurz - muss rebooten…
kuck dir derweil ,endlich
www.clonk.de an und erkenne!
Du meinst doch nicht die Gips-Nachbildung von meinem Comic-Ich, oder? Nein, das hat mit Clonk nix zu tun.
Und kauf Dir mal nen Login.
Mo
er gibt aus:
- rwxrwxrwx heisst das nicht rwx für alle?
und zu deinem comment - mir wär es peinlich zuzugeben dass ich wie ein clonk aussehe -> ich nenn dich in zukunft clonk
Das ist wohl richtig, aber das ist nicht die Ausgabe, um die ich Dich gebeten habe. Aber wenn das alles ist, dann kannst Du die Datei mit jedem beliebigen User aendern, ja. Wenn Du das nicht kannst, machst Du was flachs. Wie versuchst Du denn die Datei zu aendern?
Mo
mit editor öffnen ändern - speichern
Die vollständige Ausgabe, wenn es dass war worauf du scharf warst…
-rwxrwxrwx 1 root root 1,3K 2005-12-05 14:07 /etc/apt/sources.list
und mit nem Texteditor (Standarteditor unter Ubuntu) hab ich es versucht ->
also warum, warum und….warum zum teuf** nochmal, klappt es nicht?!
hilf mir Mo oder Clonk
hast du schon mal mit dem editor eine andere file geaendert?
vielleicht ist das programm mit dem du es oeffnest nur zum anzeigen da…….
hast du schon mal mit dem editor eine andere file geaendert?
vielleicht ist das programm mit dem du es oeffnest nur zum anzeigen da…….
ne andere files können dammit verändert werden
Was fuern Editor issn das?
Mo
Alta! Muss man Dir alles aus der Nase ziehen? Was fuer ne Fehlermeldung gibt es? Woran siehst Du, dass Du es nicht veraendern konntest?
Informationen!!! elfeins
Mo
Alta! Muss man Dir alles aus der Nase ziehen? Was fuer ne Fehlermeldung gibt es? Woran siehst Du, dass Du es nicht veraendern konntest?
Informationen!!! elfeins
Mo
wieder diese Kommentare - ich habe keine exakte Fehlermeldung zitiert weil die mir unter Ubuntu ebensowenig exakt und erläuternd ausgegeben wird, d.h. wenn ich versuche die veränderte Datei zu speichern kommt die Fehlermeldung:"Fehler - Die Datei etc/apt/sources.list konnte nicht gespeichert werden"
Ich habe dir also keine wichtigen Informationen vorenthalten - oder kannst du jetzt daran erkennen, woran es lag?!
Ja, ich denke schon, dass ich das jetzt kann. Das sieht naemlich so aus, als wuerde am Anfang ein Slash fehlen.
Mo
genau das hab ich mir auch grad gedacht …
nee das war jetzt ein tippfehler hier im forum
in ubuntu versuche ich ja auch die file aus dem "wohlgemerkt" graphischen Texteditor gedit per simplen klick auf "speichern" oder "speichern unter" abzulegen -> klappt nicht!
Ihr könnt mir also glauben dass ich bei meinen Versuchen innerhalb eines terminals !nicht! vertippt habe!
Dann versuch halt mal nen anderen Editor. Nen Konsoleneditor. Umgehen kannst Du wahrscheinlich mit mcedit oder auch nano
Mo
Hast du Schreibrechte auf der Datei und für das Verzeichnis?
Er hat auf der Datei laut ls Schreibrechte. Siehe oben.
Er hat auf der Datei laut ls Schreibrechte. Siehe oben.
Ok, sind auch die Schreibrechte für das Verzeichnis vorhanden? [img]
http://www.fb18.de/gfx/24.gif[/img]
Braucht man doch nicht, um eine Datei zu aendern…
Braucht man doch nicht, um eine Datei zu aendern…
Also zum Umbenennen einer Datei braucht man die, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. [img]
http://www.fb18.de/gfx/23.gif[/img]
Edit: Aber eine Textdatei mit nano bearbeiten geht, gerade probiert.
oder kannst du jetzt daran erkennen, woran es lag?!
Also, ich würde spontan darauf tippen, daß der Editor ohne root-Rechte läuft. Ob sudo gedit da hilft, weiß ich nicht (sollte doch aber?), wenn nicht, lokal eine Kopie anlegen, editieren und mit sudo cp verschieben.
Edit: Oder vergeßt das ganze, das mit dem slash stimmt eh. Ihr schreibt ja in einem Tempo, als würdet ihr chatten…
Ja, er meinte nur, dass er den eigentlich nicht vergessen haette…
Naja… Schreibrechte hat er, auch wenn er nicht root ist. Eigentlich muesste es gehen
Mo
Braucht man doch nicht, um eine Datei zu aendern…
Also zum Umbenennen einer Datei braucht man die, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. [img]http://www.fb18.de/gfx/23.gif[/img]
Edit: Aber eine Textdatei mit nano bearbeiten geht, gerade probiert.
Viele Editoren legen Backups der Dateien an, die sie ändern. Das heißt sie benennen die alte Datei um und schreiben eine neue (einigen kann man auch sagen, dass sie für das backup kopieren sollen, nicht umbenennen). Keine Ahnung was der Editor hier tut, aber wenn man nicht gerade ed(1) benutzt, sollte man bei sowas Schreibrechte auf dem Verzeichnis haben.
Es ist übrigens keine gute Idee
allen das ändern von wichtigen Systemdateien zu erlauben. Falls mal etwas passiert - z.B. ein Fehler in einem Serverprogramm, welches nicht als root läuft - kann der Angreifer dort leicht böse Dinge reinschreiben.
Normalerweise sollte man mit sudo arbeiten. Wenn man das absolut nicht will, kann man eine Gruppe erstellen, die die jeweiligen Rechte hat, und in der der jeweilige Benutzer auch drin ist. "wheel" ist da historisch der richtige Name, neumodisch nennt sich das dann "admin" oder so. Aber wie gesagt: Lieber einfach mit sudo arbeiten, wenn man am System rumdoktort.
Anarch bringts mal wieder auf den Punkt ;)
Mo
hab jetzt endlich wieder zeit gehabt [img]
http://www.fb18.de/gfx/18.gif[/img]…
man kann die sources.file wirklich entweder mit nano oder sudo auf gedit manipulieren - auch wenn ich die Begründung nicht wirklich verstanden hab… - wo findet man eine leichte Erläuterung zu den Benutzerrechten (ich hab mit den Ubuntu-Benutzerhandbuch angefangen, vielleicht taucht es da auf..)
hab dann wie von Anarch empfohlen die Downloadareas erweitert ( so nenn ich das [img]
http://www.fb18.de/gfx/24.gif[/img] - zwei Kommentare entfernt) - da für war auch sudo nötig
dann hab ich wie aus der originalsite von supertux
apt-get install supertux
ins terminal eingegeben
tja und dann.. ich dachte mit letztem Kommando wär es getan - ist das nicht eine install-Anweisung?
im terminal steht:
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
super
0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 472 nicht aktualisiert.
Es müssen 126kB Archive geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 356kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Hole:1 [url=http://de.archive.ubuntu.com]http://de.archive.ubuntu.com[/url] breezy/universe super 3.26.0-2 [126kB]
Es wurden 126kB in 2s geholt (58,4kB/s)
Preconfiguring packages ...
Wähle vormals abgewähltes Paket super.
(Lese Datenbank ... 58304 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Entpacke super (aus .../super_3.26.0-2_i386.deb) ...
Richte super ein (3.26.0-2) ...
ich weiss nicht was er da wirklich gemacht hat…
ich versuch es derweil manuell…
Was er da gemacht hat? Er hat was installiert, und zwar das Paket super. Sicher das du ihm gesagt hast er soll supertux installieren und er hat super installiert?
Ja, wie schon oben geschrieben:
apt-get install supertux
beim graphischen Paketmanager ist, wie ich gerad merk, das Universe nicht eingefügt, trotz erfolgreicher manipulation der sources.list wie Anarch beschrieben hab - muss da irgendwas noch eingeben..
beim graphischen Paketmanager ist, wie ich gerad merk, das Universe nicht eingefügt, trotz erfolgreicher manipulation der sources.list wie Anarch beschrieben hab - muss da irgendwas noch eingeben..
das war wohl nicht der richtige packetmanager -> dachte einfaches Programme hinzufügen/entfernen wär schon der PM…sr
im richtigen Packetmanger konnte er unter universe tatsächlich supertux samt benötigter zusatzpackete finden
jetzt kann ichs spielen - das semester ist hiermit offiziel beendet [img]
http://www.fb18.de/gfx/24.gif[/img]
ne jetzt mal ehrlich mich würd schon interessieren wie man es manuel machen würde… kann mir jdm da helfen?
Mo aka Clonk oder Anarch oder wer sonst noch so hilfsbereit war, plz
Also:
Ich hab
apt-get install supertux
eingegeben, und bei mir funktionierts…
Mo
Also:
Ich hab
apt-get install supertux
eingegeben, und bei mir funktionierts…
Mo
naja hauptsache ich hab jetzt supertux [img]
http://www.fb18.de/gfx/15.gif[/img]