Moin, ich wollte mal nach den Erfahrungen mit der Klausur fragen. Ich fange jetzt an für den zweiten Termin zu lernen weil ich beim ersten keine Zeit hatte.
-Wie war die Aufteilung der Inhalte Riebisch/Gryczan
-Konnte man sich beim Riebisch-Teil gut an seinen Lernfragen (immer am Anfang der Folien) orientieren?
-Wie sind sonst so die Fragestellungen gewesen?
-Welche Themen kamen dran bzw. waren Schwerpunkte?
-Sonst noch gute Lerntipps oder hat sogar jemand sinnvolle Materialien für mich, die nicht im Commsy sind?
-Wer Teilt mein Schicksal (evtl. mal ne Lerngruppe)?

Danke & Gruß Ole

Ist zwar schon ein wenig her, aber ich versuche mal mich zu erinnern und die Fragen abzuarbeiten:

- Tatsächlich 50/50 vom Zeitaufwand her. Guidos Teil wirkte optisch etwas weniger, dafür mehr Text* zu schreiben als bei Riebisch.
- Ja. Wenn man die konnte und wusste, wie ein Klassendiagramm und ein Sequenzdiagramm aussieht (eigentlich logisch, oder?) dann ging sein Teil wunderbar
- Fragen beantworten (Text. Wobei Text die Klausur über immer hieß "stichwortartig langt") und Grafiken ergänzen (Pfeile in ein sonst fertiges Klassendiagramm anhand einer kurzen Systembeschreibung passend ergänzen, ein Sequenzdiagramm anhand einer gegebenen Systembeschreibung ergänzen). Formulierungen der Fragen waren - bis auf (subjektiv) eine bei Guido - immer klar verständlich.
- Themen wird jetzt schwieriger… Guido halt die "typischen" Fragen die man zu WAM erwarten kann, etwa "was sind die Kernmetaphern des WAM - Ansatzes". Riebisch: Klassen/Sequenzdiagramm, kurz Pfeile für Komposition und Aggregation (und den Unterschied zwischen beiden) nennen, die (5?) Komponenten des UseCase - Templates nennen und noch 1-2 Sachen mehr, ergänzt sicher jemand

=> Faire (subjektiv einfache) Klausur, wenn man sich die jeweiligen Foliensätze noch mal ansieht kein Problem (wenn man nicht allzu oft bei Guido war ggf. noch 1-2 Videos wiederholen zu Themen wo die Folien nicht ganz so toll sind).