hiho.
ich hab meinen mailklient (outlook X-press von M$) eingerichtet.
nach der Anleitung auf der RechenzentrumsHP.
ich kann den account auch abrufen und mails empfangen.
aber MAILs verschicken kann ich nich.
ERROR MSG:
Bei der Verbindung zum Server ist ein Fehler aufgetreten. Konto: 'rzdspc2.informatik.uni-hamburg.de', Server: 'rzdspc2.informatik.uni-hamburg.de', Protokoll: SMTP, Port: 25, Secure (SSL): Ja, Socketfehler: 10060, Fehlernummer: 0x800CCC0E
lol…
macht das eine mail adresse nicht ein wenig sinnlos, wenn man keine mails versenden kann??
Nicht wirklich. Du kannst ja E-Mails versenden. Z.B. direkt vom FBI aus, per SSH-Tunnel, per Web-Mail oder über einen anderen Mail-Server, von dem du die Uni-Adresse als Absender eingeben kannst.
Außerdem hat man dadurch eine zusätzliche Adresse, bei der ausschließlich Mails landen, die mit der Uni zu tun haben.
Also ich finde das durchaus praktisch. Wer nicht, der muss sie ja nicht nutzen.
Kann man doch, nur nicht von außerhalb, es sei denn man benutzt einen SSH-Tunnel zum Versenden.
[edit: Mal wieder zu lahm.]
Außerdem gibts ja noch public.uni-hamburg.de …
# apt-get install exim
Dass APT nach Windows portiert wurde ist mir neu.
1. Es gibt genug mailserver für windows.
2. relaying existiert
# apt-get install exim
From: 2mokrates@inf…
smtp-server: localhost
:)
MoKrates
Fein, dass Software nicht konfiguriert werden muss… Die Nutzer aergern sich ueber nicht funktionierende Software, die Angreifer freuen sich ueber Defaulteinstellungen.
Mal ganz abgesehen davon, dass es kein apt-get fuer Windows gibt.
Ach scheisse was solls, offensichtliche Trollposts kann ich ja auch einfach loeschen.
# apt-get install exim
From: 2mokrates@inf…
smtp-server: localhost
:)
MoKrates
Fein, dass Software nicht konfiguriert werden muss… Die Nutzer aergern sich ueber nicht funktionierende Software, die Angreifer freuen sich ueber Defaulteinstellungen.
Ich denke nicht das es debian pakete mit so unsicheren defaulteinstellungen, wie etwa ein offenes relay bei einem mta gibt.
Mal ganz abgesehen davon, dass es kein apt-get fuer Windows gibt.
Es gibt zumindest behmühungen ein Debian GNU/w32 mit cygwin libraries zu basteln.
Was die eigentliche Frage angeht: nimm das relay deines Providers. Wenn dein Provider kein uneingeschränktes Relay anbietet (wie etwa T-Online wenn man keinen Aufpreis bezahlt) dann such dir einen richtigen Provider.
Einen eigenen MTA aufzusetzen hat zwar vorteile, löst aber das problem nicht, da es unschön ist von einem dial-in account direkt an MXe auszuliefern, insofern braucht man auch dann ein relay.
Einen eigenen MTA aufzusetzen hat zwar vorteile, löst aber das problem nicht, da es unschön ist von einem dial-in account direkt an MXe auszuliefern, insofern braucht man auch dann ein relay.
Unschoen nur deshalb, weil das From nicht mit der absendenden IP uebereinstimmt. Und eigentlich auch nicht unschoen, sondern leider mittlerweile nicht mehr wirklich ueberall moeglich:
Wenn ich ueber den Bursen-MTA Mails ausliefere, was, wenn man die Standard Bursenleitung benutzt, die einzige Moeglichkeit darstellt per SMTP Mails aus dem Haus zu bekommen, dann kann ich ein beliebiges From angeben.
Wenn ich allerdings mein GMX-From angebe, und eine eMail an einen GMX-Account schicke, wird meine Mail automatisch in den Spam-Verdacht geworfen (so die default-Einstellung: "Spamfilter: an", eingestellt ist), weil meine Mail halt ein GMX-From traegt, aber nicht ueber den GMX-MTA abgeschickt wurde (was mir, wie gesagt, aufgrund der Bursennetzstruktur versagt ist.)
MoKrates
Einen eigenen MTA aufzusetzen hat zwar vorteile, löst aber das problem nicht, da es unschön ist von einem dial-in account direkt an MXe auszuliefern
Nicht nur unschön, sondern oft auch unmöglich.
Viele IP-Blöcke aus den Dial-In Bereichen stehen in der entsprechenden ORBS-Liste, die wiederrum viele Mailserver nutzen um (zu Recht) einliefern von Mails über Dial-In Hosts zu verhindern.
