Hat dir schonmal jemand das Prinzip der Absatzschaltung erklärt?
36 ist erst angehoben worden. Es waren mal 30 Jahre.
Nope, die haben erst eine eingeführt.
10% ist in der tat falsch, es sogar noch weniger.
Nope, sind mehr, sind tatsächlich um die 20%. Allerdings bekommen von denen nur die Hälfte den Höchstsatz. Das währen dann deine 10%, meintest du das?
Und wenn Trottel wie dir die Argumente ausgehen kommt die Rechtschreibung.
Wenn Trottel wie du in den Verben des Satzes keine Buchstaben vergessen …
Du darfst mir gerne stichhaltige Argumente/Studien vorlegen, aus denen hervorgeht, dass fehlendes/geringes Einkommen der Eltern ein Hinderungsgrund für ein Studium der Kinder ist.
Um es noch einmal klar zu stellen:
Für mich ist fehlende Bildung eine Voraussetzung für geringes Einkommen. Es gibt genügend Arbeiterkinder an unserer Hochschule, die eure These widerlegen.
Nenn mal eine Grenze, ab wann das deiner Meinung nach kippt. Also, ab wann man benachteiligt wird.
Versuchen wir das ganze mal mit ein paar Zahlen zu unterbauen:
Puhh…is gar nicht so einfach mal eine solide Zahlenbasis zu finden. Mich interessiert nicht, ob ein Akademikerkind mal studiert, sondernd, die Einkommenssituation…..
Ahh, ok,
Also:
Anteile der Studenten nach Sozialer Herkunft (In Klammern Anzahl der Sozialen Gruppe Gesamtbevölkerung):
Herkunftsgruppe
Hoch 36 (8)
Gehoben 23 (15)
Mittel 26 (38)
Niedrig 15 (39)
Ok, nach diesen Zahlen stellt ungefähr ein 1/4 Der Bevölkerung knapp 60% der Studenten…solide.
Achja Quelle: 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks.
Diese Kinder werden trotz niedrigem Einkommen der Eltern dazu ermutigt und wissen sich zu behaupten und entsprechend Mehrleistung zu bringen. Selbstverständlich haben es Akademikerkinder leichter, dafür haben sind deren Eltern ja aber auch schon in Vorleistung getreten.
Jupp, wenn sie die Möglichkeit haben. Es ist aber schwer und zwar unnötig.
Findet euch damit ab: Wir leben in einer Leistungsgesellschaft (ohne das ich eine Wertung abgeben möchte, ob ich das gut oder schlecht finde).
Eine Leistungsgesellschaft (egal, ob ich sie gut oder schlecht finde) sollte sich dadurch auszeichnen, das sie Leistung honoriert. Dies geschieht nicht. Es werden, wenn überhaupt, die Leistungen der Eltern honoriert und selbst die sind fraglich. Es bleibt nämlich die Frage:
Leistung == Vermögen.
Wenn diese Gesellschaft Leistung honorieren würde, würde sie zum Bespiel Studienfinanzierung nach Dauer und Leistung im Studium betreiben.