Hallo,
ich bin dabei, die Aufgabenblätter nochmal durchzugehen. Sehe ich das bei 14.1.4 (
http://www.informatik.uni-hamburg.de/TGI/lehre/vl/WS1011/FGI2/sec/fgi-a14.pdf) richtig, dass der ggT berechnet wird?
f(x,y)=(x+y)/2 ist mein lösungsvorschlag. damit t3 schalten kann müssen auf p1 & p2 ja gleich viele marken liegen. dies kann man durch ein paar mal t2 schalten erreichen. nämlich m(p1)=m(p2)=10 diese 10 wird dann durch t3 auf p3 geschoben voila (8+12)/2 = 10. kein plan obs richtig ist aber so hab ich mir das klar gemacht. t1 zu schalten fand ich irgendwie sinnlos weil danach die gesamtmarken zahl in meinen rechnungen immer ungrade war und man so nie auf m=n käme.
dies kann man durch ein paar mal t2 schalten erreichen. nämlich m(p1)=m(p2)=10
Aber t2 tauscht doch nur die Integer-Werte in p1 und p2 aus. Eine Veränderung der Werte ist nur über t1 zu erreichen, wie ich das sehe. Also bei der dargestellten Anfangsmarkierung die Schaltfolge (in Klammern die jeweilige Folgemarkierung): t2 (p1=12, p2=8), t1 (p1=8, p2=4), t1 (p1=4, p2=4), t3 (p3=4).
ah okay, ich wusste nicht, dass man immer den ganzen wert rüberschieben muss. wieder was gelernt :) musterlösung wäre ja mal schön gewesen auch wenns in der übung schon besprochen wurde.
Ich bin ja auch nicht sicher, ob das so richtig ist (konnte zum letzten Übungstermin nicht kommen), deshalb ja meine Nachfrage hier.
Doch doch habe grade mit einem Kommilitonen geschnackt und bei ggT machte es klingeling.
Jetzt hab ich noch mal ne Frage. Muss man denn die 12 bzw 8 immer komplett vom Platz nehmen? und wo steht die Definition zu dieser Vorschrift im Skript?
So wie ich das in Erinnerung habe, ist die 12 (bzw. 8) aus dem Beispiel ein untrennbarer Wert innerhalb der Domäne Integer, wie z.B. auch "rot" in der Domäne Farben, und nicht etwa eine Anhäufung von Markierungen.
Die 12 und die 8 stehen nicht für 12 oder 8 schwarze Token, sondern für einen Token, der den Wert 12 (8) hat. Da man keine halben Token herunternehmen kann, muss man die 12 (8) komplett herunternehmen.
Definition im Skript wäre dann wohl die Schaltregel für gefärbte Netze
Die Musterlösungen zu Blatt 13 und 14 sind jetzt auf der
FGI-2-Seite verlinkt - die hatte unser Aufgabenersteller anscheinend vergessen. Sorry.
Bei der Gelegenheit habe ich noch zwei kleine Korrekturen an Lösung 4.2.2 und 10.4.2 vorgenommen, auf die ich im Repetitorium hingewiesen wurde.
Danke, bei der Lösung zu 13 scheinen allerdings die Leseberechtigungen abweichend gesetzt worden zu sein.
Hi, eine Frage zum Produktautomaten TS4, der den Omega-Schnitt akzeptiert.
So, wie ich das bisher verstehe, wechselt man von q=1 zu 2, wenn der erste Automat von einem Endzustand schaltet. Wenn der zweite Automat von einem Endzustand schaltet und q=2 ist, wird q wieder auf 1 gesetzt.
Sollte das so stimmen, ist dann in der Musterlösung nicht ein Fehler?
Vom Zustand 2A,2 geht eine a-Kante in den Zustand 2A,1. Dabei ist im zweiten TS der Knoten A kein Endzustand, meiner Verständnis nach müsste also eine a-Schlaufe beim Zustand 2A,2 sein und die a-Kante zu 2A,1 gelöscht werden.
Wäre super, wenn mich jemand auf meinen Fehler hinweist [7].
Vergessen zu erwähnen, es handelt sich um Präsenzaufgabe 4.1 dritter Teil.
Wäre super, wenn mich jemand auf meinen Fehler hinweist [7].
Ich denke, du hast Recht. Zudem müsste aus demselben Grund die a-Kante von (2A,2) nicht zu (2B,1) gehen, sondern zu (2B,2).
Hat Herr Moldt eigentlich etwas dazu gesagt, ob wieder Definitionen abgefragt werden?
Wäre super, wenn mich jemand auf meinen Fehler hinweist [7].
Ich denke, du hast Recht. Zudem müsste aus demselben Grund die a-Kante von (2A,2) nicht zu (2B,1) gehen, sondern zu (2B,2).
Jap, sieht auch für mich so aus.
wäre schön wenn musterlösung 13 auch zugänglich gemacht werden zurzeit steht da access forbidden
Werden auch noch für die Kapitel 4-7 solche Wiederholungsfolien ins Netz gestellt werden? Ich finde die sehr praktisch!
Update: Musterlösung 13 ist jetzt zugreifbar. Und Lösung 4.1.3 habe ich nach den Hinweisen von "Anonymer User" korrigiert.
ich hab mal ne frage, undzwar geht es um die rekursive spezifikation, wann ist sie denn geschützt ?? am besten wäre es mit einem beispiel.
also schonmal danke !
Wenn sie z.B. von der Form
pZ + pZ + pZ ist.
Wird es in der Klausur eine Uebersicht ueber die Prozesskalkuele geben, so wie im Skript auf S. 191?
Wo ist anschaulich der Unterschied zwischen einem fair schaltenden Netz und einem verschleppungsfreiem Netz?