Hi,
ich finde in den Folien keine Antwort darauf, wie man dies modelliert.
Kann mir jemand weiterhelfen?
danke
Dazu musst du nur nen Ereigniss sofort in den scheduler packen und die anderen ereignisse raus oder verschieben…
das wars dann schon. nen spezielles konstrukt gibt es dafür afaik nicht!
Aber man kann doch quasi das den Interrupt verursachende Ereignis nur eintreten lassen, wenn man es vorher auf der Ereignisliste (mit Eintrittszeitpunkt) vermerkt hat - was aber nicht geht, da man den Eintrittszeitpunkt nicht kennt.
Das wurde in Übung 3 ausführlich besprochen.
Ich weiss, aber in den Folien zu Übung 3 keinen expliziten Hinweis auf Zufallszahlen o.ä, entdeckt (kann aber auch an der Uhrzeit liegen, war eigentlich fürs Bett geschedult).
Wäre nett, wenn jemand bis heute ca. 8.30 eine Erklärung hätte…
Zufallszahlen werden auch nicht gebraucht. In den Folien sind zwei Beispiele gegeben: Ampelschaltung und die bekannte Kiesgrube, jeweils kann der Strom ausfallen. Typischerweise wird ein Interrupt durch die Ereignisse Eintritt und Ende der Unterbrechung modelliert (bei der Ampel fehlt das Diagramm zu "Ende Stromausfall"), die sich gegenseitig in die Ereignisliste eintragen. Mehr isses nich.
Für das UML-Diagramm genügt das, aber wenn man sich die Ereignisliste dazudenkt, müsste man doch wissen, für welche (Simulations-) zeitpunkte jeweils Beginn und Ende eines Stromausfalls
zu schedulen sind?
Mit Zufallszahlen meinte ich, dass diese Zeitpunkte mit deren Hilfe bestimmt werden.
Vielleicht mach ichs zu kompliziert.
Vielleicht mach ichs zu kompliziert.
So ist es. In der Ereignisliste müssen keine konkreten Zeitpunkte angegeben werden, sie wird einfach sequentiell durchlaufen.
OK, vielen Dank. Dann drückt mir mal die Daumen für nachher, 10.00.
3,3.
Ganz zufrieden.
Werde Gprot versuchen.
Danke an alle Helfer hier.