RDP vs. RSP bei PNL bzw. FGI-2
2010-07-08 22:49
Anonymer User
Hallo allerseits, mir ist da was unklar:
Im FGI-2-Skript im Kapitel Prozessalgebra auf Seite 134 wird das Rekursive Definitionsprinzip
und das Rekursive Spezifikationsprinzip eingeführt.
RDP verstehe ich folgendermaßen:
Die Lösung des rekursiven Gleichungssystems E Beginnend von der Variable X ist gleich ein Term, der selbst "Lösungen" des Gleichungssystems E Beginnend von allen in E vorhandenen Rekursionsvariablen enthalten kann (<Xi|E> = ti(<X1|E>,…<Xn|E>)). Sinn der Sache ist damit umformungen machen zu können.
Wenn man z.B. in Einem Ausdruck aX hat und im Gleichungssystem Y=aX vorkommt, dann kann man aY durch Y ersetzen und umgekehrt.
Doch was ist nun RSP?
Wenn jeder "Lösungsterm" alle anderen Lösungsterme beinhaltet, dann sind diese Terme Lösungen für <Xi|E> ?
Und in wiefern lässt sich das dan als Umformungsregel verwenden?
Danke im Voraus!
Im FGI-2-Skript im Kapitel Prozessalgebra auf Seite 134 wird das Rekursive Definitionsprinzip
und das Rekursive Spezifikationsprinzip eingeführt.
RDP verstehe ich folgendermaßen:
Die Lösung des rekursiven Gleichungssystems E Beginnend von der Variable X ist gleich ein Term, der selbst "Lösungen" des Gleichungssystems E Beginnend von allen in E vorhandenen Rekursionsvariablen enthalten kann (<Xi|E> = ti(<X1|E>,…<Xn|E>)). Sinn der Sache ist damit umformungen machen zu können.
Wenn man z.B. in Einem Ausdruck aX hat und im Gleichungssystem Y=aX vorkommt, dann kann man aY durch Y ersetzen und umgekehrt.
Doch was ist nun RSP?
Wenn jeder "Lösungsterm" alle anderen Lösungsterme beinhaltet, dann sind diese Terme Lösungen für <Xi|E> ?
Und in wiefern lässt sich das dan als Umformungsregel verwenden?
Danke im Voraus!