Hi,
ist es erlaubt den Zustand q3 (zugleich auch Startzustand) wegzustreichen, da dieser nie erreicht wird?
War auf die Übungsaufgabe 10.2 bezogen…
Ein Startzustand der nicht erreicht wird? Wer baut denn sowas?!
Gib mal Link zum Blatt.
"Es ist hierbei das Ziel, das in der Vorlesung beschriebene Verfahren korrekt anzuwenden!"
Ich kenn das Verfahren nicht. Steht da was entsprechendes drin?
Ich würde spontan vermuten, dass man überhaupt keine Zustände entfernen darf.
Die Übergangstabelle habe ich erstellt. Nun muss ich den Automaten zeichnen, weiss aber nicht, ob ich den Startzustand q3 weglassen kann, weil dieser nicht erreicht wird und wir insgesamt ja sowieso 2 Startzustände hätten.
q3 wird doch erreicht. Beispielsweise mit dem leeren Eingabewort, oder mit bb. Ausserdem ist nicht Minimierung die Aufgabe, sondern Anwendung des Algorithmus - und der streicht keine Zustände.
Ich hab da ein Diagramm mit drei Endzuständen, elf Kanten und drei Schleifen raus bekommen.
Ich hab da ein Diagramm mit drei Endzuständen, elf Kanten und drei Schleifen raus bekommen.
Ich kenn ja den Algorithmus nicht.. aber ich krieg was anderes raus ;-)
q3 wird doch erreicht. Beispielsweise mit dem leeren Eingabewort, oder mit bb. Ausserdem ist nicht Minimierung die Aufgabe, sondern Anwendung des Algorithmus - und der streicht keine Zustände.
Richtig. Am besten du guckst dir nochmal das Verfahren auf Folie 7 genauer an. Mal dir am besten zu Satz 14.1 ein Beispiel auf und guck, wann genau was für eine Kante hinzugenommen wird, wenn man e-Kanten entfernt. (Die Seite davor ist ja auch ein Beispiel)
Ich hab da ein Diagramm mit drei Endzuständen, elf Kanten und drei Schleifen raus bekommen.
Hm.. bei mir sinds zwar auch drei Endzustände, aber nur sieben Kanten und eine Schleife.
Ich hab 3 Endzustände, 10 Kanten, 2 Schleifen und 2 Schlingen raus.
Ich hab 3 Endzustände, 10 Kanten, 2 Schleifen und 2 Schlingen raus.
Schleife = Schlinge (
http://de.wikipedia.org/wiki/Glossar_Graphentheorie#Schleife)
Aber sonst hab ich das gleiche.
Hm.. bei mir sinds zwar auch drei Endzustände, aber nur sieben Kanten und eine Schleife.
Das hab ich auch :) Mal gucken was letzendlich richtig ist…
Komisch, dass die Ergebnisse so unterschiedlich sind. Vielleicht hilft dem einen oder anderen auch das folgende Beispiel zu der Aufgabe:
http://eiche.theoinf.tu-ilmenau.de/lehre/afs_ss03/epsilon-kanten.pdfScheint ein sehr ähnliches Verfahren zu sein.
So, Algorithmus gelesen und angewandt (danke für den Link); nun komm ich auch auf 3+7+1.
Ich merke, dass ich den Satz falsch gelesen habe [25] Wenn ich die Epsilon-Pfade "rein" halte, komm ich jetzt auch auf 3,7,1
Komisch, dass die Ergebnisse so unterschiedlich sind. Vielleicht hilft dem einen oder anderen auch das folgende Beispiel zu der Aufgabe: http://eiche.theoinf.tu-ilmenau.de/lehre/afs_ss03/epsilon-kanten.pdf
Scheint ein sehr ähnliches Verfahren zu sein.
Mag wohl sein, aber das Verfahren aus dem Skript ist
1. anders als das in Vossen Witt
und
2. anders als das aus Ilmenau
und
3. sollte benutzt werden!
Hier geht es mehr um die in FGI-1 dargestellte und verwendete Methode und nicht um das Endergebnis!!
Mag wohl sein, aber das Verfahren aus dem Skript ist
1. anders als das in Vossen Witt
und
2. anders als das aus Ilmenau
und
3. sollte benutzt werden!
Hier geht es mehr um die in FGI-1 dargestellte und verwendete Methode und nicht um das Endergebnis!!
Dafür wäre ein realistischerer Beispiel-Automat im Skript super gewesen. Dem Thread nach zu urteilen ist es halt uneindeutig. Aber seis drum.
Dem Thread nach zu urteilen ist es halt uneindeutig.
Die formale Definition im Skript ist eindeutig.