ui.. das sind nicht mal 3000€ brutto? also netto nicht mal 1500€ als single?  bei 160h/Monat also knapp 9€/h … da kellner ich lieber, da gibts mehr trinkgeld!!!

Hmm? 3000 Brutto sind fast 1900 Netto als Single. Und wieso nimmst Du für den Stundenlohn das Nettogehalt? Wenn Du lieber kellnerst, wirst Du das spätestens bei der Rente bereuen und die Steuerrückzahlung dürfte dann auch mau aussehen. E13 ist sicher kein super Start, aber ein durchaus annehmbarer.

die suchen ja keinen einsteiger sondern einen profi!
laut brutto/netto-rechner kommt man auf 1.500€
die rente wird es in 30-40 Jahren eh nicht mehr so geben. es wird irgendwas auf hartz-iv-niveau geben..
wer heut noch auf die rente baut, eyeyey, der wird ne böse überraschung erleben

> die suchen ja keinen einsteiger sondern einen profi!

->

> Du solltest Dich gegen Ende Deines Diplomstudiums befinden oder im Master studieren. Frische Absolventen sind auch gerne gesehen.

ne Praktikumsstelle für Neulinge in Datenbanken ist es allerdings nicht ;)

——

> laut brutto/netto-rechner kommt man auf 1.500€

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,223811,00.html
http://www1.spiegel.de/active/bruttonettorechner/fcgi/bnrget.fcgi?id=spiegel&brutto=3000&freibetrag=&jahr=2010&lzz=1&stk=1&faktor=1&kirche=1&bdl=06&pkv=0&pkpv=&kksatz=14%2C9&krv2010=0&zkf=0&kinderpv=0&jahrgang=&Submit1=Berechnen
-> 1.835,95

edit:
ohne Kirchensteuer 1.879,17

wer ist schon nocht in der kirche wo die so zulangen? das war das erste wo ich mich abgemeldet habe!!!
wird zeit dass der soli auch fällt!

—

Aber, ich finde man sollte froh sein, wenn man heute in der IT einen Job findet und der auch noch einigermaßen gut bezahlt wird. Bis 2011 werden in der IT 120.000 Jobs wegfallen: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/120-000-it-jobs-stehen-auf-der-kippe;1256456

Spätestens 2020 wird es eine IT, so wie wir sie kennen, in Deutschland nicht mehr geben!

Vergiss nicht, dass ITler und ITler nicht gleich dasselbe ist. Gemeint sind vor allem die ausgebildeten Fachinformatiker, die leicht von einem Inder oder sonstjemanden ersetzt werden können. IT Spezialisten mit akademischen Grad sind eine andere Geschichte und bilden nichteinmal 40% der ITlerschaft in der Industrie. Also schön weiter studieren, Kompetenzen sammeln und man braucht keine allzu große Angst zu haben. Im schlimmsten Fall wird man selbstständig (was auch ein bester Fall sein kann ;>).

ich muss dir leider widersprechen. in der IT sind schon 50% akademisch und ich denke gerade die werden wegfallen. die FiSis (fachinformatiker für systemintegration) braucht man eher noch mal, zum wechseln der bändern, abstauben der server, usw. es ist ja nicht so, dass Inder nur dämliche aufgaben übernehmen, ganz im gegenteil. dort wird auf allerhöchstem niveau entwickelt und viel branchen-know-how gesammelt. auch die automatisierung sorgt dafür, dass viele studierte informatiker überflüssig werden.
gebraucht werden in zukunft nur noch sourcing-manager und leute, die zwischen den fachbereichen und IT (Offshore-Companies) vermitteln. Dafür werden aber maximal 2-3% der heutigen IT-ler benötigt. Ich denke, hier wird bald der große Kehraus starten. Ich hab mich gerade noch rechtzeitig gerettet und studiere nun was anderes!

Ich hab mich gerade noch rechtzeitig gerettet und studiere nun was anderes!

puuuuuh! gerade noch rechtzeitig!

[img]http://i48.tinypic.com/o6hh88.gif[/img]

ich muss dir leider widersprechen. in der IT sind schon 50% akademisch und ich denke gerade die werden wegfallen. die FiSis (fachinformatiker für systemintegration) braucht man eher noch mal, zum wechseln der bändern, abstauben der server, usw. es ist ja nicht so, dass Inder nur dämliche aufgaben übernehmen, ganz im gegenteil. dort wird auf allerhöchstem niveau entwickelt und viel branchen-know-how gesammelt. auch die automatisierung sorgt dafür, dass viele studierte informatiker überflüssig werden.
gebraucht werden in zukunft nur noch sourcing-manager und leute, die zwischen den fachbereichen und IT (Offshore-Companies) vermitteln. Dafür werden aber maximal 2-3% der heutigen IT-ler benötigt. Ich denke, hier wird bald der große Kehraus starten. Ich hab mich gerade noch rechtzeitig gerettet und studiere nun was anderes!

Wow, wunderschön wie du keine Ahnung hast :D. Hast du deinen eigenen Artikel eigentlich gelesen? Dort steht, dass gerade die Staubwischer und Wartungsarbeiter bedroht sein sollen.

Du solltest dir keine Ausreden zusammenspinnen nur weil du das Informatikstudium nicht geschafft hast.

Wow, wunderschön wie du keine Ahnung hast :D. Hast du deinen eigenen Artikel eigentlich gelesen? Dort steht, dass gerade die Staubwischer und Wartungsarbeiter bedroht sein sollen.

Du solltest dir keine Ausreden zusammenspinnen nur weil du das Informatikstudium nicht geschafft hast.

haha.. ich studier doch nun was viel anspruchsvolleres. ich werde wirtschaftsingenieur … und bin somit später des IT-fuzzis-vorgesetzter!!!!

und ich sag euch eins .. der job-kehraus wird kommen..spätestens wenn ich an der macht bin

Wow, wunderschön wie du keine Ahnung hast :D. Hast du deinen eigenen Artikel eigentlich gelesen? Dort steht, dass gerade die Staubwischer und Wartungsarbeiter bedroht sein sollen.

Du solltest dir keine Ausreden zusammenspinnen nur weil du das Informatikstudium nicht geschafft hast.

haha.. ich studier doch nun was viel anspruchsvolleres. ich werde wirtschaftsingenieur … und bin somit später des IT-fuzzis-vorgesetzter!!!!

und ich sag euch eins .. der job-kehraus wird kommen..spätestens wenn ich an der macht bin

Dass Wirtschaftsingeneurwesen anspruchsvoll(er) sein soll halte ich für ein großes Gerücht. Es ist nur ein halber Ingeneursstudiengang und der Rest ist einbisschen BWL. Ich weiss das, da ein Bekannter von mir das studiert und ein weiterer studiert Maschinenbau. Vor letzterem ziehe ich den Hut, die müssen eine Menge können und im vergleich stinkt WI total ab. WIs müssen praktisch nur wissen, wie man etwas am besten verkauft und nicht wie genau etwas gebaut und entwickelt wird. Nicht viel mehr als BWLer mit leicht bessern Mathe und Werkstoffkenntnissen.

Aber das tut mal nichts zur Sache - wieso denkst du denn, dass Wirtschaftsingeneure nicht durch Inder oder Chinesen auf höchstem Niveau ersetzt werden können? :)

BWL ist jawohl deutlich schwerere Materie als bissl Informatik oder Maschbau. aber nun denn!

ab 35 findet man in der IT doch eh kein job  mehr.. da ist man schon zu alt hihi

http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/25/336873/text/

BWL ist jawohl deutlich schwerere Materie als bissl Informatik oder Maschbau. aber nun denn!

:)

Kein zusätzliches Wort könnte dieses Stückchen Poesie noch amüsanter machen. :D

faszinierend, wie eine stellenausschreibung zum flamingwar expandiert!

Also, ich muss meinem Vorredner sehr zustimmen. Mit Informatik kannste nix anfangen, es ist und bleibt ein Orchideenstudienfach. Wissenschaftlich bestätigt ist das übrigens nachzulesen unter http://www.ftd.de/karriere-management/management/:arbeitsmarkt-und-ausbildung-mehr-handwerk-statt-informatik/50057389.html

Also, ich muss meinem Vorredner sehr zustimmen. Mit Informatik kannste nix anfangen, es ist und bleibt ein Orchideenstudienfach. Wissenschaftlich bestätigt ist das übrigens nachzulesen unter http://www.ftd.de/karriere-management/management/:arbeitsmarkt-und-ausbildung-mehr-handwerk-statt-informatik/50057389.html

Wissenschaftlich bestätigt von der Financial Times und einem BWL Professor? Was BWLer gut können haben wir gesehen - Wirtschaftskriesen hervorzaubern. Ihre Prognosen und Kalkulationen gehen von ihrem Vakuum im Hirn bis zu ihrer Nasenspitze, wo sie abrubt aufhören.

Dieser Artikel sagt quasi aus, dass man garnicht studieren und Hausmeister werden soll. Wenn dich das glücklich macht, bittesehr.

In einer Welt, die immer mehr von der IT abhängt wird es niemals schaden gute IT Kenntnisse vorweisen zu können. Ob man den Master auch in der Informatik machen sollte kann man sich überlegen.

Unternehmen mit sensiblen Daten werden z.B. ihre Forschung und Entwicklung sicherlich nicht an irgend einen indischen oder chinesischen (und unter Garantie ausspionierten) Verein abgeben.

Letzendlich gilt auch immer der Leitsatz - willst du gelten mach dich selten. Wer etwas besonderes gut kann, der wird mit etwas Einsatz auch einen Job finden. Und Informatik ist etwas, was sich hervorragend mit sehr vielen Gebieten kombinieren lässt.

letztendlich werden alle entscheidungen, die in einem unternehmen gefällt werden, von einem BWL-er abgesegnet und initiiert. das betrifft auch alle bereiche der IT, ob eine webseite gecodet wird, ein server angeschafft wird oder ein progarmm entwickelt wird. alles entscheidet der BWLer.

ob es uns nun gefällt oder nicht, wir ITler müssen daher den Pöscher des BWLers pämpern, dass er sich rosig wohl fühlt, denn wir hängen an seinem Tropf. Der BWLer mags nun mal gerne billig und schaut deswegen auch gerne ins nahe und ferne Ausland. Dort gibt es wesentlich mehr und vor allem teilweise auch  bessere Informatiker als hierzulande. Das ist ein enormes Sparpotential und wird versucht somit zu nutzen. d.h. die IT wird Offshore gehen. Im Prinzip versuchen sie alles zu verlagern was geht. Natürlich ausgeschlossen bleibt ihr Berufszweig.  Aber für andere Studienfächer sehe ich genauso schwarz. Maschbau, E-Technik und Informatik wird es bald nur noch in China & Co. geben. Man wird auch schauen, dass man die Geisteswissenschaften, Psychologie udn Philosophie dahingehend auslagern kann. Z.B. würde der Psychologe dann per Remote-App reinkommen. Das geht.

Letztendlich hast du Recht, wer gut ist findet einen Job, dann aber wohl auch nur zu chinesischen Konditionen!

letztendlich werden alle entscheidungen, die in einem unternehmen gefällt werden, von einem BWL-er abgesegnet und initiiert. das betrifft auch alle bereiche der IT, ob eine webseite gecodet wird, ein server angeschafft wird oder ein progarmm entwickelt wird. alles entscheidet der BWLer.

ob es uns nun gefällt oder nicht, wir ITler müssen daher den Pöscher des BWLers pämpern, dass er sich rosig wohl fühlt, denn wir hängen an seinem Tropf. Der BWLer mags nun mal gerne billig und schaut deswegen auch gerne ins nahe und ferne Ausland. Dort gibt es wesentlich mehr und vor allem teilweise auch  bessere Informatiker als hierzulande. Das ist ein enormes Sparpotential und wird versucht somit zu nutzen. d.h. die IT wird Offshore gehen. Im Prinzip versuchen sie alles zu verlagern was geht. Natürlich ausgeschlossen bleibt ihr Berufszweig.  Aber für andere Studienfächer sehe ich genauso schwarz. Maschbau, E-Technik und Informatik wird es bald nur noch in China & Co. geben. Man wird auch schauen, dass man die Geisteswissenschaften, Psychologie udn Philosophie dahingehend auslagern kann. Z.B. würde der Psychologe dann per Remote-App reinkommen. Das geht.

Letztendlich hast du Recht, wer gut ist findet einen Job, dann aber wohl auch nur zu chinesischen Konditionen!

Was mit der IT im Gegensatz zu anderen "technischen Studiengängen" gut geht ist sich relativ Startkapitalfrei Selbstständig machen zu können. Wenn man auf jeden Scheiss von einem dümmlichen BWLer hört kann man ja praktisch garnichts mehr studieren. Und DAS ist das schlimmste, was man tun kann.

selbstständigmachen bedeutet auch: kundenakquise, marketing, buchhaltung, finanzen regelen, finanzamt, compliance sachen, gepflegtes und GANZ WICHTIG ein atraktives Äußeres (kein bart, keine langen Haare, keine Pickel, mind. 180cm, nicht dick, usw usw)

usw usw usw usw.. vieles worauf nur der BWLer bock hat, aber nicht der Informatiker

selbstständigmachen bedeutet auch: kundenakquise, marketing, buchhaltung, finanzen regelen, finanzamt, compliance sachen, gepflegtes und GANZ WICHTIG ein atraktives Äußeres (kein bart, keine langen Haare, keine Pickel, mind. 180cm, nicht dick, usw usw)

usw usw usw usw.. vieles worauf nur der BWLer bock hat, aber nicht der Informatiker

Bist du selbst ein Informatiker? Scheint mir nicht so. Alles dümmliche Vorurteile aus den 80er Jahren.

Abgesehen davon, dass das großer Schwachsinn ist was du da redest. Klar sollte man nicht ankommen und aussehen wie drei Tage DauerlLAN, aber es interessiert kein Schwein wie gut der Mann aussieht, der für mein Unternehmen etwas programmiert oder der meinen PC repariert. Ich als Unternehmer hätte eher bedenken, wenn so ein dreimal geleckter Affe mit Dauergrinsen vor meiner Tür steht und Kompetenz vorheucheln will.

Wer so auf sein Äußeres fixiert ist hat doch keine Zeit wirkliches Können aufzubauen.

PS. Natürlich ganz abgesehen davon, dass der Attraktivitätsgrad seit den 80ern erheblich gestiegen ist. Gesichtskrücken gibt es in allen Lagern. Aber wie gesagt wäre mir solch eine Person als Angestellter viel lieber.

huch?? ich sage doch nicht dass ich das toll finde, ich sage nur dass es so ist. google danach mal! zum beispiel: eine Glatze bedeutet, dass du ca. 20% weniger verdienen kannst weil denen automatisch weniger Kompetenz zugeschrieben wird. ich denke mir das nicht aus und heiße sowas alles andere als toll… es ist nur so.
außerdem solltest du auch nicht zu alt sein, da ab spätestens 45 dich auch keiner mehr will…

alles kann man googeln.. viel spaß

Via Google findest du auch Seiten auf denen beschrieben steht, wie du anhand der Nase und der Unterlippenform die länge deines Zipfels ausrechnen kannst.

Letztenendes kommt es darauf an, was du kannst. Andersherum ist es nämlich ganz egal wie gut du aussiehst, wenn du geistig ein totaler Spaten bist, wirst du dich nirgendwo halten können.

PS. Die Kritik hatte nicht das geringste damit zutun, ob du es gut findest oder nicht. Du bist Wirtschaftsinformatiker, hab ich recht? :) Dann erkläre ich dir das besser: Was du sagtest war mehr oder weniger: Es haben eh alle Informatiker einen dicken Bauch, Pickel und zwei Glatzen sodass es ein Ding der Unmöglichkeit ist Selbstständig zu werden.

Erklär mir dann bitte auch mal, was diese menschnunwürdigen Aussagen überhaupt mit der IT zutun haben? Ist eine BWLer Glatze weniger schlimm als eine Informatikerglatze? Sprich so eine arme Seele muss nur den Studiengang wechseln und schwupp ist sie weniger hässlich?

Quod erat demonstrandum wenn du mich fragst, Mr BWL. *g*
Aussagen auf höchstem wissenschaftlichen Niveau.

Wenn ich immer diese Inder Diksussion höre, zaubert sich mir ein breites Grinsen ins Gesicht.
Sowas kommt immer nur von Leuten, die ohne eigene Erfahrung sowas wiedergeben, was irgendwo in der FTD steht.
Ich hab wie auch zwei Freunde von mir Erfahrung mit Indien.
Keine davon ist gut.
Die Qualität die da rüberkommt, ist massiv unter dem erwarten Niveau.
Das große ist, die Firmen erzählen immer, das in Indien alles schöner und besser ist, aber sie erzählen nie, das sie ihr Indien Abenteuer meist beendet haben oder es beenden. Meist wird das dann nur verschleppt wieder rückgängig gemacht, damit der entsprechende Vorstand nicht komplett unglaubwürdig wird.

Und die Berufsaussichten bei BWLern?

Naja, wenn ich gute Noten habe und bereit bin 2-3 Jahre Praktikum zu machen, oder solange als einfacher Sachi zu arbeiten, ok.
Aber was erwartet man, jeder Idiot kann BWL studieren. Ausser ein bißchen Stoff reinfressen ist das lächerlich was du da können musst.
Meine Erfahrung mit BWL bisher (REWE, KOLEI, Marketing) Naja, schau für Marketing am Abend nochmal ins Buch, für REWE kannst du während der Klasur ins HGB schaun und naja, KOLEI ok, da hab ich am Abend vorher mal 3 Stunden Freidanks skript gelesen und bin halt nicht sturzbetrunken zur Klausur gegangen .

>>>> Die Qualität die da rüberkommt, ist massiv unter dem erwarten Niveau

Willst du sagen, die Inder sind dümmer???? Das wäre rassistisch!
Warum sollten die schlechter coden können als Deutsche???

Meine Firma ist hochzufrieden mit den Ergebnissen vom Subkontinent. und bei dem Preisniveau echt der Hit!

Wieviele Leute studieren an einer UNI Informatik um später als Code-Monkey zu enden? In der IT gibt es durchaus auch andere Positionen. Und selbst beim Coden gibt es zich Gründe wieso ein Europäer bzw Deutscher für eine deutsche bzw. Europäische Firma besser coden kann als einer aus Fernost. Die Ortseigenen Leute wissen um die Kultur und Bedürfnisse der Leute in ihrem eigenen Land besser bescheid und können die Software passgenau für eine Firma zuschneidern.

Meine Firma ist hochzufrieden mit den Ergebnissen vom Subkontinent. und bei dem Preisniveau echt der Hit!

Lass mich raten, du arbeitest bei McDonalds? :D

Sorry, der musste jetzt raus.

>>>> Die Qualität die da rüberkommt, ist massiv unter dem erwarten Niveau

Willst du sagen, die Inder sind dümmer???? Das wäre rassistisch!
Warum sollten die schlechter coden können als Deutsche???

Die Implikation die du aufstellst ist nicht aus meiner Aussage zu folgern. Ich habe nur gesagt, das die Qualität unter den Erwartungen ist. Ich habe auch nicht geschrieben, das es ums coden geht.
Ich habe einzig und allein die Aussage aufgestellt, das in drei unterschiedlichen Firmen, in drei unterschiedlichen Bereichen die Arbeit, die in Indien abgewickelt wurde deutlich unter dem Niveau ist, das vorher erwartet wurde.
Diese Aussage läßt offen, wo das Problem ist.

Und unterlasse deine absolut reisserischen Aussagen über Rassismus. Das erscheint mir eher so, das du keine guten Argumente mehr hast und versucht es jetzt über ein Nebenthema zu ziehen.

Meine Firma ist hochzufrieden mit den Ergebnissen vom Subkontinent. und bei dem Preisniveau echt der Hit!

Damit 3:1

ich mach dann mal n 4:1 raus, indem ich es auf billigkräfte aus schwellenländer verallgemeiner (in diesem fall codende osteuropäer, bei denen ergebnisse weit hinter den erwartungen blieben und die verträge vorzeitig aufgelöst wurden)

und um dem alle-chefs-sind-bwler-argument (und gleichzeitig dem schönheitsideal erfolgreicher menschen) mal zu entgegnen, hier eine liste von supergeeks, die sich von keinem bwler irgendwas erzählen lassen müssen (und selbigen nebenbei noch in einigen wirtschaftlichen bereichen um welten vorraus sind)
http://de.wikipedia.org/wiki/Bill_Gates
http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Allen
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Werner_Hector
http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Tschira
http://de.wikipedia.org/wiki/Dietmar_Hopp
http://de.wikipedia.org/wiki/Hasso_Plattner
http://de.wikipedia.org/wiki/Steve_Jobs
http://de.wikipedia.org/wiki/Steve_Wozniak
http://de.wikipedia.org/wiki/Bill_Atkinson

steve jobs glatze rockt!

man könnte diese liste noch (fast) beliebig erweitern, insbesondere wenn man die ganzen physiker, mathematiker, ingineure, chemiker und das restliche (asozial aussehende, verpickelte, ungewaschene, geekige kellerkinder-) pack aus den wirtschaftsfremden naturwissenschaften hinzuzählt, welches irgendwo ceo/aufsichtsratsmitglied/mehrheitseigner einer erfolgreichen firma in it-fremden branchen ist

sicherlich nur einige von 100tausenden, aber zählt man die erfolgreichen betriebswirtschaftler auf, kommt man auf einige von zig-millionen, prozentual vermutlich ebenso wenige oder weniger

selbstständigmachen bedeutet auch: kundenakquise, marketing, buchhaltung, finanzen regelen, finanzamt, compliance sachen, gepflegtes und GANZ WICHTIG ein atraktives Äußeres (kein bart, keine langen Haare, keine Pickel, mind. 180cm, nicht dick, usw usw)

usw usw usw usw.. vieles worauf nur der BWLer bock hat, aber nicht der Informatiker

Komisch, dass viele selbständige Informatiker diese Aufgaben ziemlich gut hinbekommen, auch ohne BWLer an der Seite. Wer ist hier wohl überflüssig…???

Ich bin fest davon überzeugt, dass BWLer wissen, wieviel (oder wie wenig :D ) sie im Prinzip wissen (toller Satz). So weit können sie denken, immerhin haben sie Abitur und sind an einer Uni gelandet. Aber es ist nunmal so, dass sich keiner gern als unnütz betrachtet und deswegen müssen sie sich nunmal selbst einreden, dass sie zu etwas gut oder gar unentbehrlich sind. Solche Sprüche in Foren oder sontwo (die sie - davon bin ich ebenfalls überzeugt - selbst tatsächlich glauben) sind eben alles, was sie haben.

Ich will btw mal sehen, wie ein BWLer sich selbstständig macht XD. "Ich berate mich selber , tütütütütü".

das ding ist, ihr seid alles noch kleine, dumme, unwissende studenten. tatsächlich beherrschen nunmal die marketing-abteilungen und damit die bwl-er die welt. ob sie nun gut sind, ein anspruchsovlles studium hinter sich haben, usw, das sei mal alles dahin gestellt.

und fakt ist auch, dass die bwl-er an eine re-taylorisierung der IT-arbeit arbeiten. das ist z.b. meine aufgabe bei einer ziemlichen großen firma in hamburg. wir zerlegen in die it-arbeit in immer feingliedrigere und einfachere arbeit. ziel: jeder depp von der strasse kann damit die arbeit leisten, der wert der arbeit sinkt, damit die löhne. oben sitzt das management, zu dem - ganz bescheiden - auch ich gehöre :)

einfach mal google: taylorisierung der IT :))))

auch die IT-Industrialisierung ist ein wichtiges Thema, dem sich heute jeder Informatiker beugen muss. Auch hier steuert und koordiniert natürlich eine F ührungskraft, also ein BWLer. Der Informatiker wird zum Code-Monkey degradiert auf den Lohn einer Putze, aber wie in anderen Posts zu lesen war, möchte der Informatiker auch gar nicht viel verdienen, somit ist es egal!

Und schonwieder - quod erat demonstrandum. Da strotzt die Intelligenz nur so aus jeder Zeile.

Informatiker tun einfach das, was sie schon immer gut gemacht haben: Wir schreiben ein Programm, das euch ersetzt. Dann ist die Welt wieder ein Stückchen glücklicher und ihr geht wieder auf die Straße, Streichhölzer verkaufen. ;)

Sorry Leute, aber diese Diskussion hat bereits jedes Niveau verloren.

du bist doch nur neidisch dass du kein BWL studierst und an der scheiss informatik sitzt muhahahahhahahahhahahaha

Studiert überhaupt einer von Euch oder vorher nehmt ihr die ganze Zeit für diesen Schwachsinn?

Ob Informatik oder BWL… wer sich so dermaßen über seine Tätigkeit oder im Vergleich zu anderen profilieren muss wie in diesem Thread geschehen (und dann noch so reisserisch und protzerisch), muss ne harte Kindheit gehabt haben.

Für die meisten Leute gibt es noch andere Werte und Ziele als dem ersten Sportwagen hinterherzueifern.

Erwachsen werden, Jungs.

na, ich bin schon fertig mitm bwl-studium und quäle jetzt kleine informatiker bei mir in der firma hihihi
ich lass die ordentlich überstunden schieben und selbst surfe ich nur privat rum und knechte sie mit der IT-industrialisierung und schüre ängste dass ich deren job outsource

na, ich bin schon fertig mitm bwl-studium und quäle jetzt kleine informatiker bei mir in der firma hihihi
ich lass die ordentlich überstunden schieben und selbst surfe ich nur privat rum und knechte sie mit der IT-industrialisierung und schüre ängste dass ich deren job outsource

Fake. *rolleyes*

hier übrigens noch mal ein artikel dazu der alle meine behauptungen belegt: http://www.zdnet.de/it_business_strategische_planung_stress_in_der_it_branche_arbeiten_bis_zum_burnout_story-11000015-39153587-1.htm

insbesondere auch die forenbeiträge weiter unten durchlesen!!!

Der Artikel dreht sich um ein komplett anderes Themengebiet und nimmt auf kein Wort aus diesem Thread hier bezug.

Fake. *rolleyes*

Jep - durch und durch ein Fake, mittlerweile sehr offensichtlich.

:D Wo schonmal geflamet wird, mal das hier in den Raum schmeissen:

http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,192528,00.html

Hehe, die Aussage vom BWL Prof ist ja auch mal sehr geil.

"Es sind sechsmal soviele Studenen wie früher - sechsmal so schlau sind die aber nicht", weswegen das Durchschnittsniveau nach unten geht. :D

Richtig! Ganz nach dem Motto, ein Ei braucht 3min Kochzeit also müssen sechs Eier ja wohl auch das sechsfache brauchen. *g*