"Betrachten Sie Münzen der Werte 1, 6 und 10 sowie folgendes Verfahren Wechselgeld
herauszugeben:Es wird stets die Münze mit dem grössten,noch passenden Wert zum
Wechselgeld hinzugegeben.Sichert dieses greedy-Verfahren in allen Fällen eine optimale,
d.h. kleinste Anzahl von Münzen bei der Rückgabe?"

Ist gemeint:
Beliebige Beträge sollen ausschliesslich mit diesen drei Münzsorten gewechselt werden.

oder :

Die drei Beträge 1, 6 und 10 sollen gewechselt werden, wobei die Formulierung "..in allen Fällen.."
auf eine Differenzierung abzielt, welche anderen Münzsorten evtl. noch zur Verfügung stehen. ?

danke……..

ich habe es so verstanden, dass bel. beträge nur mit 1, 6 und 10 gewechselt werden sollen. anders sähe ich auch keinen sinn in der aufgabe.

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Stell dir einfach vor wir hätten ein 1-Euro Stück, einen 6 Euro Schein, einen 10 Euro Schein und jemand kommt zu dir an die Kasse und kauft was für x Euro und du gibst y Euro zurück. War deine Wechselgeldwahl nach dem gegebenen Verfahren optimal?

OK, wie vermutet, ist laut Rückmeldung meiner Übungsleiterin die erste Variante gemeint.
@s4ms3milia: es ist aber nicht gesagt, dass wir von jeder Sorte nur ein Exemplar haben…?
Evtl. wäre auch noch zu unterscheiden, ob "Wechselgeld" i.S.v. "Rückgeld" gemeint ist, oder wirklich blosses Wechseln.

Nee natürlich nicht, das war missverständlich ausgedrückt. Ich meinte das so: Unser Münzsystem hat ein 1-Euro Stück… etc.
Im Grund ist Wechselgeld und Rückgeld doch das gleiche oder nicht? Es wird doch letztenendes nur die Differenz zwischen Kaufpreis und gegebenen Geld "gewechselt".