Ferien sind wohl dazu gedacht um nur noch mehr zu arbeiten.
Schön unterm Weihnachtsbaum GdB machen.
8 Seiten, man kanns auch übertreiben.
Ist ohnehin schon geil wie umfangreich die Aufgabenblätter sind. Dazu kommt noch, dass die Vorlesung extrem hinter den Übungen herhinkt.

Man kann den Wissenstand auch mit deutlich weniger umfangreichen Aufgaben abfragen!

Stimme ich voll und ganz zu, vor allem weil die Vorlesung nicht parallel zur Übung läuft, sondern man sich den Kram selbst erarbeitet muss

Yep, so ziemlich das gleiche hab ich am Mittwoch auch gedacht. Man haette ja auch mal ein kleines Repetitorium machen koennen, damit die Vorlesung mal ein bischen Vorlauf bekommt.

sehe ich genauso….
-.-

Ja, ich stimme dem vollkommen zu. Die Ferien sind doch eigentlich zur Erholung gedacht.

soweit ich weiß sind es einfach feiertage != ferien + vorlesungsfreie zeit != vorlesung

Trotzdem ist das echt krass viel fuer "nur" 40 punkte… In fgi gibts ne bonusaufgabe wenn man halt mehr machen will und in mathe gabs halt die haelfte der punkte nocal drauf wenns ueber die ferien war… Naja, ob das ueberhaupt wer zur kenntns nikkt is wieder ne andere sach^^

Also ich habe mich damals auch extrem über die Umfang der GDB Zettel aufgeregt und kann euren Ärger gut verstehen. Ist das wieder der Zettel mit den Bäumen, die optimiert werden sollen? Den empfand ich damals als Frechheit. Diese übertrieben langen Aufgabenzettel zu rechtfertigen damit, dass man über Weihnachten und Silvester gefälligst Aufgaben zu lösen hat, weil es ja keine echten Ferien sind, finde ich als Argumentation von einem Studenten voll daneben.

Ich wollte eigentlich die Zeit nutzen, endlich mal in den Modulen hinterherzukommen, in denen der Druck während des Semesters nicht ganz so hoch ist, die für mich aber eigentlich wichtiger sind als GDB. Jetzt hab ich wieder den Druck, dass da noch was unerledigtes rumliegt. Wenn die Zettel nur nicht immer so lang wären. Nachdem es in der Vorlesung behandelt wurde, verstehe ich das ganze ja … aber meist ist das Selbsterarbeitete ziemlich für die Katz und zu allem Überfluss habe ich am Abgabedienstag von 14:15 (GDB Vorlesung) bis 19:30 Uhr volles Programm. Es macht definitiv keinen Spaß um 20:30 Uhr nach Hause zu kommen und sich dann noch an die Überarbeitung des Zettels setzen zu müssen. Am liebsten würde ich in Streik treten.
Na dann "Fröhliche Weihnachten" *grummel*

*wunder* Die zwei Wochen um Weihnachten/Silvester und die eine Woche zu Pfingsten sind die echten Ferien.

Ja es ist viel, ja es sind 5 Aufgaben und ja es gibt 40Pkt.

Aber das Aufgabenblatt gibt es bereits seit letzten Mittwoch und es ist ja noch diese Woche zum Bearbeiten Zeit. Rechnet man also mal die Ferien raus, so ist genauso viel Zeit wie sonst auch und das bei gleicher Punktzahl.

Niemand ist also gezwungen Weihnachten oder Neujahr mit GDB zu verbringen und kann natürlich den Rückstand in den Modulen aufholen. Man darf halt nicht schon zwei Wochen vorher Ferien machen.

Ich glaube das Problem ist gerade, das es viele Aufgaben sind. Es sind definitiv mehr Aufgaben und das direkt vor den Ferien (auch wenn es schon seid letztem Mittwoch da steht). Irgendwie bleibt der Geschmack von einkalkulierter Ferienzeit dabei.

Ja es ist viel, ja es sind 5 Aufgaben und ja es gibt 40Pkt.

Aber das Aufgabenblatt gibt es bereits seit letzten Mittwoch und es ist ja noch diese Woche zum Bearbeiten Zeit. Rechnet man also mal die Ferien raus, so ist genauso viel Zeit wie sonst auch und das bei gleicher Punktzahl.

Niemand ist also gezwungen Weihnachten oder Neujahr mit GDB zu verbringen und kann natürlich den Rückstand in den Modulen aufholen. Man darf halt nicht schon zwei Wochen vorher Ferien machen.

Hey schön wärs … man könnte meinen GDB wäre das einzige Modul, das man hat. Ich bin bis einschließlich Freitag (mindestens) noch voll eingebunden.

Mag zwar sein, dass es 8 Seiten sind, aber die sind nicht sehr voll. Ich versteh euren Frust nicht.

Mag zwar sein, dass es 8 Seiten sind, aber die sind nicht sehr voll. Ich versteh euren Frust nicht.

Das heisst es ist egal wieviele Aufgaben es sind, solange die seiten nicht sehr voll aussehen?

Es geht hier einfach nur darum, dass eindeutig die Ferien mit einkalkuliert wurden.
Klar ist es machbar, klar hat man trotzdem 2 Wochen Zeit und meinetwegen sind die Seiten auch nicht überproppevoll.
Aber es ist deutlich umfangreicher als sonst, und das nur wegen der Ferien.

Es geht hier einfach nur darum, dass eindeutig die Ferien mit einkalkuliert wurden.
Klar ist es machbar, klar hat man trotzdem 2 Wochen Zeit und meinetwegen sind die Seiten auch nicht überproppevoll.
Aber es ist deutlich umfangreicher als sonst, und das nur wegen der Ferien.

Und wer sagt dir, dass das Thema nicht einfach Umfangreicher ist als zuvor? Wer sagt dir, dass der Aufgabenzettel nach den Ferien nicht noch umfangreicher wird?

Hier wird doch mal wieder nur auf Veranstalter geschimpft. Die Meisten haben anscheinend noch nicht mitbekommen, dass wir freiwillig an der Uni sind. Wenn's zu viel ist…

(Mal abgesehen von der Möglichkeit einen Zettel unter 50% zu bearbeiten..)

aha.. dass wir freiwillig studieren ist natürlich ein superargument. deshalb sollte man alles stillschweigend hinnehmen und niemals verbessern wollen. okay.

Nein, aber es hat sich dazu entwickelt das bei jedem bisschen Anstrengung alle gleich los schimpfen und sich über jeden Prof, jedes Modul und alle Übungsaufgaben beschweren.

Wir studieren nun mal, gehen nicht mehr zur Schule(selbst dort gabs in den Ferien Extraaufgaben) und bei der Arbeit wird auch niemand Rücksicht nehmen, ob Ferien, Feiertage oder Urlaub ist. Das ist nunmal so, wird immer so bleiben.

Versteh euren Frust echt nicht..

… weil es ja keine echten Ferien sind,…

Umgekehrt ist es richtig. Die Weihnachts- und Pfingstferien sind die einzigen, die den Namen 'Ferien' tragen dürfen. Der Rest ist vorlesungfreie Zeit. Insofern sehe ich es auch nicht ein, wenn diese Ferien zur Bewältigung von Aufgaben 'genutzt' werden sollen.

Aber ich sehe hier weniger die Ferien-Diskussion als Problem, als vielmehr die 'gut gemeinten' Herausforderungen, vor die der Arbeitsbereich VSIS einen gerne stellt.

Nein, aber es hat sich dazu entwickelt das bei jedem bisschen Anstrengung alle gleich los schimpfen und sich über jeden Prof, jedes Modul und alle Übungsaufgaben beschweren.

Hier wird ein anscheinend sehr aufwändiger Aufgabenzettel kritisiert, der über 2 von den 3 tatsächlichen Ferienwochen im Semester zu lösen ist. Deine Kopfschütteln finde ich so unverständlich wie du die anderen.

bei der Arbeit wird auch niemand Rücksicht nehmen, ob Ferien, Feiertage oder Urlaub ist

Bei welchem Sklaventreiber arbeitest du denn? Kein seriöser Betrieb wird dir Arbeit mit in den Urlaub geben - völliger und totaler Blödsinn. Unausgeruhte, nicht erholte Arbeiter sind gestresste Arbeiter. Gestresste Arbeiter sind schlechte Arbeiter

Zitat Wiki:
Erholungsurlaub ist die wichtigste Form des gesetzlich geregelten Urlaubs, die dem Erhalt und der Wiederherstellung der Arbeitskraft des Beschäftigten dienen soll.

Nein, aber es hat sich dazu entwickelt das bei jedem bisschen Anstrengung alle gleich los schimpfen und sich über jeden Prof, jedes Modul und alle Übungsaufgaben beschweren.

Hier wird ein anscheinend sehr aufwändiger Aufgabenzettel kritisiert, der über 2 von den 3 tatsächlichen Ferienwochen im Semester zu lösen ist. Deine Kopfschütteln finde ich so unverständlich wie du die anderen.

Nochmal, der Zettel ist seit dem letzten Mittwoch im Netz, der Aufgabenzettel hat wie alle Anderen 40Pkt., zu den 9Seiten Aufgabenzettel zählen 1,5Seiten leere Tabelle und zwei halbe Leerseiten rein, also auch nicht mehr als auf den vergangenen Zetteln, die Abgabezeit wurde für die letzte Aufgabe mal wieder verlängert, die Aufgaben sind immernoch in 3er bis 4er Gruppen zu lösen. Es ist also ein normales Aufgabenblatt, wo sicherlich keine bösen Absichten hinter stecken, die Übungsleiter haben sicherlich auch kein Interesse an ihrem Wochenende 20 seitige Lösungen zu korrigieren.

Ich versteh ja auch, dass es auf den ersten Blick so aussieht als wenn jetzt extra viel gefordert wird. Aber immer jedem gleich böse Absicht zu unterstellen, find ich halt echt nicht gut.

Bei welchem Sklaventreiber arbeitest du denn?

Wahrscheinlich bei VSIS…

Also ich beschwere mich nicht ständig, nicht über zu schwere Klausuren und auch nur über eine Veranstaltung/einen Prof.
GDB finde ich sehr gelungen, ich mag die Vorlesung, den Prof, finde den Stil der Übungsgruppen gut und die Aufgabenblätter ebenfalls.

Nun ist es aber so, dass wir pro Woche 3 Abgaben zu machen haben. Eine davon ist eben GDB/AD, wobei da ganz klar die 2 Wochen zwischen den Zetteln auch genutzt werden sollen.
Faktisch also 4 Abgaben die Woche.
Aus meiner Erfahrung weiß ich, wenn man die Aufgaben vernünftig bearbeiten und abgeben möchte (was ja der Sinn sein sollte), muss man jede Aufgabe bearbeiten (-> Gruppen von 3-4 Personen bringen Know-How, aber keine Performance ;)).

Für die meisten Aufgabenblätter braucht man mehr als mal einen 4 stündigen Nachmittag.
Eher so zwei Tage Bearbeitungszeit, wenn man sich ranhält.
Eine Arbeitswoche hat 5 Tage.
Ich für meinen Teil halte es für unmöglich, bei dieser Arbeitsbelastung noch Vorlesungen nachzuarbeiten oder anderen sinnvollen Dingen nachzugehen (AGs? Hobbys?).

Dazu kommen die verschärften Scheinkriterien in den meisten Fächern dieses Jahr. Nur ein Aufgabenblatt unter 50%? Was soll der Scheiß. 50% insgesamt sollten doch ausreichen, wieso kann ich nicht für mich selbst entscheiden wo ich die Punkte hole.

Wie schon erwähnt bin ich keiner der immer rumheult, finde es aber dieses Semester durchaus angebracht.
Ich ganz persönlich werde kein Problem mit Scheinkriterien und wohl auch kein Problem mit den Klausuren haben, da ich mit dem Stoff ganz gut zurechtkomme.
Aber das das nicht allen so geht, ist mir klar, und man kann nicht von den paar Prozent der Studenten ausgehen, die alles aus dem Ärmel schütteln.

Meine Theorie zu dieser Einschränkung ist, dass die Profs vermutlich keine Lust mehr drauf hatten, das einige am Anfang des Semester voll reinballern und die letzten Zettel einfach komplett auslassen.
Is nur ne Theorie.
Finde in dem Zusammenhang auch die Aussage dämlich man braucht 50 % der gesamt Pkt..

Wieso sollte es die "Profs" scheren? Wenn die Studenten den Stoff nicht drauf haben, werden sie durch die Prüfung schlittern und auf die Fresse fallen. Ich als Student will einfach selbst bestimmen, wann ich den Stoff gründlich lerne. Es ist nicht so, dass ich die Ferien durchfeiern wollte, ich hätte so oder so gelernt. Nur soll das meine Entscheidung bleiben was ich in meiner sehr raren Freizeit mache - und das ist der Punkt.

Und damit zu Kontern, dass der Stoff rein zufällig plötzlich vor den Ferien so viel umfangreicher geworden ist ist ja wirklich…. *rolleyes*. Also bitte, es gibt sicher viele Argumente aber das ist keines.

[offtopic]
naja..deutschland..jammerland
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Dazu kommen die verschärften Scheinkriterien in den meisten Fächern dieses Jahr. Nur ein Aufgabenblatt unter 50%? Was soll der Scheiß. 50% insgesamt sollten doch ausreichen, wieso kann ich nicht für mich selbst entscheiden wo ich die Punkte hole.

Welche Veranstaltungen sind das? Wir hatten das Problem heterogener Anforderungen früher (als erster Bachelorjahrgang) schon. So ein Kontrollwahn sollte nicht stattfinden. Ich gehe mal davon aus, dass sich der FSR darum kümmern wird.

Ich habe das Aufgabenblatt heute bearbeitet und dafür ca. sechs Stunden benötigt; in den Vorwochen lag der Aufwand nur leicht unter diesem Pensum. Insofern würde mich interessieren, ob diejenigen, die hier ob des vermeintlichen Umfangs Kritik geübt haben, auch nach Bearbeitung bei ihrem Standpunkt bleiben.
In jedem Fall bin ich froh, mich jetzt in die Ferien verabschieden zu dürfen, und gebe in diesem Sinne ein "Frohes Fest & Guten Rutsch" in die Runde - man liest sich in 2010.

Ich kann mich der allgemeinen Meinung hier nur anschließen, die GDB Blätter sind viel zu umfangreich, für die Bearbeitung gehen bei mir etwa genau so viele Stunden drauf, wie für FGI2, AD und SE3 zusammen.
Des Weiteren finde ich die Organisation in diesem Modul auch ziemlich unterirdisch, die Vorlesung hängt wie sonstwas hinter den Aufgaben her, was aber bei den Leuten, die das entscheiden könnten, keinen zu stören scheint. SQL wird uns mit Hilfe irgendwelcher seltsamen Grammatiken (ja, mir ist bewusst, dass diese gängig in der Definition von SQL sind) näher gebracht und ein paar sehr wenigen fast nichtssagenden Beispielen. Ein Weg um das Ganze überhaupt einmal zu testen wird auch nicht mal im Ansatz erklärt, dazu kommen Aufgaben die bei Aufgabe 1a des ersten SQL-Blattes den funktionalen Rahmen von z.B. MySQL sprengen. Hallo? Ich gehöre nun mal zu der Fraktion, die gerne wissen würde was sie eigentlich tut/schreibt. Naja so etwas scheint in GDB wohl nicht vorgesehen zu sein… Das wird nur noch getoppt von Sparc-Assembler über OHP in RS letztes Jahr, aber selbst da gabs nen Tut im Forum. Abgesehen davon sind die Folien an und für sich zum Nacharbeiten gänzlich ungeeignet, da sie praktisch keine (nützlichen) Erklärungen beinhalten.

So genug ausgekotzt, werde mich jetzt wieder dem Blatt zuwenden, Frohes Fest und guten Rutsch euch allen, ja auch den VSIS'lern ;)

P.S. Ich will hier mit dem zugegebenermaßen etwas agressiven Schreibstil niemanden direkt angehen, nur mir etwas den Frust von der Seele schreiben… Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es ziemlich schwierig ist so ein komplettes Modul zu managen und zu gestalten, aber ich sehe nun mal leider auch, wie es in anderen Modulen funktioniert.
Abgesehen davon war ich noch nie Datenbanken-Fan, was wohl erschwerend dazu kommt.

…

Welche Veranstaltungen sind das? Wir hatten das Problem heterogener Anforderungen früher (als erster Bachelorjahrgang) schon. So ein Kontrollwahn sollte nicht stattfinden. Ich gehe mal davon aus, dass sich der FSR darum kümmern wird.

Ich habe mich größtenteils geirrt.
Nur in GDB ist es so, das ich nur einen Zettel mit < 50% abgeben darf.  (http://vsis-www.informatik.uni-hamburg.de/teaching/ws-09.10/gdb/scheineGDB.php) Dort Punkt 3.

In AuD müssen auf 5 (von 7) min. 40% geschafft werden. (http://www.informatik.uni-hamburg.de/TGI/lehre/vl/WS0910/AuD/) Siehe 9.4 Scheinkriterium.

In FGI darf auf höchstens zweien <20% sein. (http://www.informatik.uni-hamburg.de/TGI/lehre/vl/WS0910/FGI2/) Siehe 6.4 der Scheinkriterien.

Achja, und wegen Zettel Umfang:

Aufgabe 5 ist um zwei Tage verschoben worden:

http://vsis-www.informatik.uni-hamburg.de/teaching/ws-09.10/gdb/

In diesem Sinne

Frohes Fest!