Suche schöne Präsi Vorlagen die jeden Prof glücklich machen. [10]
Mit Gliederung, "Fortschrittsanzeige" und so weiter :) weiß einer von euch wo man so was findet? Weil die Standard Vorlagen sind ja nicht wirklich hilfreich.[17]
Suche schöne Präsi Vorlagen die jeden Prof glücklich machen. [10]
Mit Gliederung, "Fortschrittsanzeige" und so weiter :) weiß einer von euch wo man so was findet? Weil die Standard Vorlagen sind ja nicht wirklich hilfreich.[17]
Ich vermute mal, dass Profs glücklicher werden, wenn der Inhalt und die reale Präsentation (also das, was der/die Vortragende frei sprechend dazu spricht) gut und richtig ist. Ohne viel Geschwafel den Kern der Sache erfassen und verständlicgh darstellen, das "blendet" jede Powerpoint/open office/neo office/PDF-Reader oder Keynote Präsentation!
Tod den 08/15-Präsentationen!
Wer gleichzeitig die Präsifolien liest und dem Präsentator zuhört ist entweder Multicore oder überfordert. Die meisten schalten dann ab.
Was dann die Profs davon halten… ausprobieren. Ich halte eine kernige Präsi, der man gerne zuhört und die spannend gemacht ist besser, als die Folien klassisch mit Infos vollzuklatschen. Wenn der Prof dann nur auf die Folien achtet, statt auf den Redner - Dumm gelaufen.
Mehr dazu vom Präsentations-Guru Garr Reynolds:
http://www.garrreynolds.com/Presentation/index.htmlSonst noch:
http://www.presentationzen.com/
Tod den […]
[…] kernige Präsi […]
[…] Dumm gelaufen. […]
[…]-Guru […]
uh, ich hoffe ernsthaft dass du dir bei deinen Präsentationen mehr Gedanken über die Wortwahl machst, bevor du etwas "den Tod" wünschst, Leute als "Dumm" bezeichnest, oder wahlweise irgendwelche "Schlipsis" heilig sprichst.
Btw. was der Herr da auf seiner Webseite präsentiert sind maximal schön aufbereitete Ergebnisse die aus Forschung und Erfahrung kommen.
Das Handwerkszeug für gute (wissenschaftliche) Vorträge lernt man im Seminar "Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten" von Andreas Günther.
Und wie du schöne Folien hinbekommst kannst du hier erfahren:
http://www.informatik.uni-hamburg.de/Fachschaft/wiki/index.php/KunterBuntesSeminar-WS09/Erste_Schritte_mit_LaTeX
Ist es nicht extrem unproduktiv, Vortragsfolien mit einem nicht-WYSIWYG-Tool zu erstellen?
Außerdem will ich mich doch bei einer Präsentation vorrangig um das Layout kümmern, und das ist ja gerade das, was Latex einem abnimmt.
Fred, war das jetzt ironisch gemeint? Ich kümmere mich bei den Folien jedenfalls erst mal um die Inhalte. Und wenn Latex mir dann daraus quasi automatisch ein schönes Layout macht, was will ich mehr? Ist doch extrem produktiv, oder nicht?
Ist es nicht extrem unproduktiv, Vortragsfolien mit einem nicht-WYSIWYG-Tool zu erstellen?
Außerdem will ich mich doch bei einer Präsentation vorrangig um das Layout kümmern, und das ist ja gerade das, was Latex einem abnimmt.
Ich habe auch bei Vortragsfolien keine Lust auf Layout. Wichtiger ist mir, einfach Grafiken und Text auf die Folien zu packen und mich nicht um Dinge wie Schriften, Gliederung etc. kümmern zu müssen. Dinge wie Formeln sind eh in LaTeX viel netter. Außerdem sollen die Folien mir keine Konkurrenz machen, wenn ich neben ihnen stehe! [28]
Die volle Freiheit im Layout ermöglich es einem zudem, sich viel einfacher in den Fuß zu schießen (genau wie bei normalen Schriftstücken) und darauf stehe ich nicht so.
hol dir Microsoft Office!
Fred, war das jetzt ironisch gemeint?
Nein. Wenn ich "Latex Beamer" in die Google Bildersuche eingebe, kommt genau das, was mich bei Präsentationen zum Einschlafen bringt: viel Text und Bullet Points.
Ich vertrete die Position, dass Folien NICHT selbsterklärend sein sollten, also insbesondere wenig bis gar keinen kompletten Sätze beinhalten sollten. Dafür gibt es bessere Medien als eine Folie.
Fred, war das jetzt ironisch gemeint?
Nein. Wenn ich "Latex Beamer" in die Google Bildersuche eingebe, kommt genau das, was mich bei Präsentationen zum Einschlafen bringt: viel Text und Bullet Points.
Hm, du kannst in Latex doch auch Folien mit wenig Text und vielen Bildern machen.
In der Tat sagt der beameruserguide tatsaechlich, dass nicht zu viel Text auf die Folien soll. Nebenbei eine gute Lektuere um zu erfahren was vll. gute Folien sind.
Fred, war das jetzt ironisch gemeint?
Nein. Wenn ich "Latex Beamer" in die Google Bildersuche eingebe, kommt genau das, was mich bei Präsentationen zum Einschlafen bringt: viel Text und Bullet Points.
Ich vertrete die Position, dass Folien NICHT selbsterklärend sein sollten, also insbesondere wenig bis gar keinen kompletten Sätze beinhalten sollten. Dafür gibt es bessere Medien als eine Folie.
Und genau dieses Alles-auf-eine-Folie-packen wird von PowerPoint deutlich einfacher gemacht, da man jederzeit den Rand oder die Schriftgröße verkleinern kann, wenn man doch noch ein kleines bisschen mehr auf seine Folien packen möchte.
Was Folien aber auf jeden Fall haben sollten ist "Wo bin ich?" und "Wo kommen wir noch hin?", beides kann durch LaTeX-basierte Foliensätze automatisch generiert werden.
Falls du mehr tolle Optik haben möchtest: Nutze Powerdot statt Beamer, dann kannst du dir zufällige Punkte auf deine Folien rendern lassen!
P.S.: Wer keine Lust hat, für Präsentationen LaTeX-Beamer zu lernen, der kann auch den org-mode nutzen:
http://emacs-fu.blogspot.com/2009/10/writing-presentations-with-org-mode-and.htmlIch nutze allerdings auctex, die beste mir bekannte LaTeX-Editermöglichkeit.
ich stimme Freds Meinung schon zu, "richtig schöne"^tm Folien sind schon beeindruckend. Aber in diesem Fall kommt es eben auf die Zielgruppe an und vor allem, ob sich die Zeit lohnt "richtig schöne"^tm Folien zu erstellen, oder ob nicht eine schicke Folie mit besseren Inhalten ausreicht.
Und für alle Universitären Zwecke, also einem Publikum dem ich unterstelle freiwillig und aufmerksam zuzuhören, reichen tolle Inhalte.
Wenn ich allerdings irgendwem meinen Kram verkaufen will, packe ich das vielleicht lieber vorher schön ein. Das würde ich allerdings auch nicht selbst machen sondern jemanden dafür bezahlen der eben dieses studiert (hat), weil "technisch Können" und "richtig Können" schon ein gewaltiger Unterschied ist. Wir wollen ja auch nicht, dass die Designer ihre Software selbst schreiben.
uh, ich hoffe ernsthaft dass du dir bei deinen Präsentationen mehr Gedanken über die Wortwahl machst, bevor du etwas "den Tod" wünschst, Leute als "Dumm" bezeichnest, oder wahlweise irgendwelche "Schlipsis" heilig sprichst.
Btw. was der Herr da auf seiner Webseite präsentiert sind maximal schön aufbereitete Ergebnisse die aus Forschung und Erfahrung kommen.
Durchaus, durchaus…
Ich habe bewusst provokant geschrieben. Die Richtung, in die sich die Diskussion bewegt hat, zeigt aber, dass meine Einstellung bei Weitem nicht alleine da steht. Ich habe auch niemanden als "Dumm" bezeichnet, ich habe nur gesagt, "Dumm gelaufen", wenn der Prof so eingefahren in seinen Methoden ist, dass er nur Vortäge, die er auf den Folien nachlesen kann (aber im Prinzip stinklangweilig sind), gut benotet, grafiklastige aber mangels Zuhörens schlecht.
Ich spreche auch keine Schlipsis heilig, ich sage nur, dass ein gewisser Garr Reynolds genau weiß, wie man seine Zuschauer und -hörer ohne Bulletpoints fesseln kann. Ich habe sein Buch in die Finger bekommen und dort beschreibt er genau das:
Nein. Wenn ich "Latex Beamer" in die Google Bildersuche eingebe, kommt genau das, was mich bei Präsentationen zum Einschlafen bringt: viel Text und Bullet Points.
Ich vertrete die Position, dass Folien NICHT selbsterklärend sein sollten, also insbesondere wenig bis gar keinen kompletten Sätze beinhalten sollten. Dafür gibt es bessere Medien als eine Folie.
Eine Präsentation enthält in erster Linie ZWEI Teile: Die Folien und den Redner.
Soviel Text auf den Folien, dass man den Redner nicht mehr braucht - keine Präsentation. Alles, was an Details wichtig ist und später nochmal gebraucht wird, kann man in ein Handout schreiben, dafür ist es da. Besser noch die dazugehörige schriftliche Ausarbeitung wie Seminararbeit, BacArbeit usw. Des Weiteren sollen die Folien Aufmerksamkeit erregen, aber nicht vom Redner ablenken. Gleichzeitig das lesen, was der Redner aber gerade erzählt, bringt nichts, weil sich keiner so synchron auf zwei Sachen gleichzeitig konzentrieren kann.
Gruß
McFo
