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ALA-Fragen!
Hallo. Ich stecke einbisschen beim ALA Lernen.
Weiss vielleicht jemand, wie man Sachen wie e^sqrt(x) auf und ableitet?
Ich weiss wie es bei e^kx funktioniert, kann aber irgendwie keine Parallele ziehen. :(
Ach ich bin doch ein Idiot. Ich glaube Substitution war das Schlüsselwort.
Hallo. Ich stecke einbisschen beim ALA Lernen.
Weiss vielleicht jemand, wie man Sachen wie e^sqrt(x) auf und ableitet?
Ich weiss wie es bei e^kx funktioniert, kann aber irgendwie keine Parallele ziehen. :(
Was bitte soll "aufleiten" sein?
Für Ableitungen siehe u.a. Mathe Lehrbücher und vielleicht auch
http://de.wikipedia.org/wiki/Differentialrechnung
Was bitte soll "aufleiten" sein?
Stammfunktion bilden. *rolleyes*
Auch nicht ganz korrekt *klugscheiß*
Ihr meint integrieren! Soweit ich weiß, ist die Stammfunktion F(x). Aber nicht jede Integration ist das Bilden einer Stammfunktion!
Kann auch falsch liegen, aber so hab ich das mal gesagt bekommen.
Is ja auch im Endeffekt egal :D
Auch nicht ganz korrekt *klugscheiß*
Ihr meint integrieren! Soweit ich weiß, ist die Stammfunktion F(x). Aber nicht jede Integration ist das Bilden einer Stammfunktion!
Kann auch falsch liegen, aber so hab ich das mal gesagt bekommen.
Is ja auch im Endeffekt egal :D
Es hat keiner etwas von Integrieren gesagt. :}
Benannt wurden einzelne Schritte, das Auf und Ableiten bzw. das Bilden der Stammfunktion. Dass man das dann für die Integration verwendet ist nebensächlich und eine Interpretation deinerseits. *klugscheiss*² *g*
Wieso gibt es eigentlich keine G-Prots zu ALA? Man darf die gesamte Arbeit doch mitnehmen. :/
Man darf auch gerne zur Klausur kommen und sich ein Blatt selbst mitnehmen…
Man darf auch gerne zur Klausur kommen und sich ein Blatt selbst mitnehmen…
Oh super, danke! Das hilft.
Hätte ich gekonnt wäre ich beim Ersten mal da gewesen.
hier:
https://www.fb18.de/mybb/attachment.php?aid=318hatte ich damals auch schon ans gprot-system submitted, wurde aber bisher nicht integriert. hmpf.
Back 2 Topic und mal eine richtige ALA Frage:
Partialbruchzerlegung:
Warum teilt man die Ausdrücke einmal in sagen wir A/(x-1) + B/(x-5) also mit Zählern A + B und einmal mit den Zählern A + (px+q) (Siehe Ergänzungsscript E.26)
A + B machst du, wenn du den Nenner in reele Nullstellen zerlegen kannst. Kannst du aber einen Teil(vom Grad 2) nicht weiter zerlegen, da er keine reelen Nullstellen hat, wie in E.26, dann schreibst du in den Zähler px-q. Ein weiteres Bsp dafür is glaub ich auch auf Übungsblatt 7 Aufgabe 2.
Gibt es Asymptoten immer nur bei Funktionen mit Definitionslücken?
Nein.
Z.B.
f(x) = 3 ist eine konstante Funktion.
Asymptote fuer [latex]\infty[/latex] und [latex]- \infty[/latex] ist 3.
Aha…
Irgendwie wollen mir die Asymptoten einfach nicht klar werden. Wie muss ich die Funktion denn untersuchen um eine Asymptote zu finden oder eben festzustellen, dass keine Asymptote vorhanden ist? Grenzwert?
Soweit ich mich erinnere musst du
[latex] \lim \limits_{x \rightarrow \infty} f(x) [/latex] bilden ( analog fuer [latex] - \infty [/latex] ).
Denn damit ermittelst du ja den Wert, gegen den die Funktion konvergiert.
Im obigen Beispiel fuer f(x)=3 ist dies trivial: [latex] \lim \limits_{x \rightarrow \infty} f(x) [/latex] = [latex] \lim \limits_{x \rightarrow \infty} 3 = 3 [/latex]
Nur diesen Grenzwert zu bilden reicht im Allgemeinen aber nicht, denn mit der Asymptote ist ja eine gerade gemeint vom Typ [latex]g(x)=ax+b[/latex].
Im Skript auf Seite 36 Satz 24 steht wie man das berechnen kann für [latex]x \rightarrow \pm \infty[/latex]:
[latex]\lim \limits_{x \rightarrow \infty} \frac{f(x)}{x} = a[/latex]
[latex]a[/latex] müsste dann also quasi die Steigung der Funktion im Unendlichen sein
[latex]\lim \limits_{x \rightarrow \infty}(f(x)-ax) = b[/latex]
[latex]b[/latex] ist also der Abstand im Unendlichen zwischen [latex]f(x)[/latex] und [latex]ax[/latex]. Um diesen Abstand muss man dann [latex]ax[/latex] noch verschieben damit sich die Asymptote an die Funktion annähert.
Danke für die Antworten.
Ich werde es einfach auswendig lernen. .-.
In den Lösungen für Blatt 7 Nr5 c) d) wird geschrieben, dass Satz 9b) (Skript Seite 87/88) verwendet wird. Blöd ist, dass auf den Seiten nur Satz 9a) und dann nur der Beweis von Satz 9b) zu finden ist, ich sehe nirgends den Satz 9b) für sich und aus dem Beweis dazu werde ich nicht schlau.
Wäre ein Wissender vielleicht so nett und würde mir sagen, was Satz 9b) denn nun besagt? Ich komme nicht drauf, wieso aus ai = i! R = i!/(1+i)! wird.
Schon gar nicht wie aus ai = (i^3)/(i-1)! plötzlich R = ((i^3)*i!) / (i-1)! * (i+1)^3 wird.
:./
Wenn ich für ai = i! ganz gewöhnlich das R ausrechne, komme ich auf R = 1, da
lim i–>oo (i!)^(1/i) = (i!)^0 = 1 wäre. Offensichtlich aber nicht. :/
Satz 9b) gibt es auch, er ist direkt unter 9a) und über dem Beweis von 9a). Das b) ist vllt ein bisschen versteckt…
Die Formel von 9b) ist ja [latex]R = \lim \limits_{i \rightarrow \infty} \left| \frac{a_i}{a_{i+1}} \right| [/latex] und wenn du [latex]a_i = i![/latex] setzt, ist ja [latex]a_{i+1} = (i+1)![/latex].
Bei 5d) läuft das dann ganz genauso. [latex]a_i = \frac{i^3}{(i-1)!}[/latex] und [latex]a_{i+1} = \frac{(i+1)^3}{i!}[/latex]
Meinst du mit "gewöhnlich das R ausrechenen" 9a)? Der Teil eignet sich ja eher für Aufgaben mit i im Exponent, wenn du aber i! hast solltest du eher auf 9b) zurückgreifen. In deiner Grenzwertberechnung ist übrigens auch noch ein Fehler, weshalb du nicht auf das richtige Ergebnis kommst. Du kannst den Grenzwert ja nicht nur über dem Exponenten bilden, sondern musst ihn über dem gesamten Term, also auch der Basis, bilden.
[latex]\lim \limits_{i \rightarrow \infty} (i!)^{\frac{1}{i}} [/latex] is ja vom Typ [latex]\infty^0[/latex], also formt man das ein bisschen um und wendet die Regel von de l'Hospital(Skript S.39) an. Der Weg ist aber nicht wirklich zu empfehlen, Satz 9b) schon eher.
Oh Mensch, richtig da steht es ja ^^.
Dankeschön!
Hm, der Fehler den ich gemacht habe ist mMn hinterlistig. Mir war bewusst, dass das i! sich immer weiter vergrößern würde. Aber ich dachte das spielt überhaupt keine Rolle, weil alles ^0 eben 1 ergibt, ganz egal wie groß die Zahl.
Wenn ich mir das aber vorstelle erscheint es wirklich falsch. Die ersten paar Glieder wären ja nicht ^0 und würden ein Produkt bilden, das später igendwann wegen ^0 mal 1 genommen wird und dann nicht unbedingt gleich 1 sein muss.
Danke nochmal.
Hi, hat evtl. jemand die A-Version oder C (gabs die?!) parat und mag sie mir uploaden.
Wäre ganz nett zum üben.
Hey Leute, ich bräuchte mal Hilfe von den klugen Matheköpfen hier.
Auf Blatt 11 und im Skript gibt es Fragen wie "Wie viele Elemente enthält V = K^3".
Ich weiss, dass man das ohne der Aufgabenstellung nicht ganz beantworten kann. Aber ich möchte auch nur wissen, wie ich an die Antwort hierzu herangehen muss. Welche Überlegungen muss ich anstellen, was muss ich mir ansehen? Ich komme einfach nicht drauf. Im blauen Skript ist die Frage auch so gestellt, als wäre die Antwort sehr offensichtlich, dann wird auch nicht näher darauf eingegangen.
Help please!
Hey Leute, ich bräuchte mal Hilfe von den klugen Matheköpfen hier.
Auf Blatt 11 und im Skript gibt es Fragen wie "Wie viele Elemente enthält V = K^3".
Ich weiss, dass man das ohne der Aufgabenstellung nicht ganz beantworten kann. Aber ich möchte auch nur wissen, wie ich an die Antwort hierzu herangehen muss. Welche Überlegungen muss ich anstellen, was muss ich mir ansehen? Ich komme einfach nicht drauf. Im blauen Skript ist die Frage auch so gestellt, als wäre die Antwort sehr offensichtlich, dann wird auch nicht näher darauf eingegangen.
Help please!
Wenn [latex]K^3[/latex] das gleiche ist wie [latex]K\times K\times K[/latex], dann sollte sich die Kardinalität von [latex]K^3[/latex] durch die von [latex]K[/latex] ausdrücken lassen, oder?
Probier's mit einem einfachen Beispiel [latex]K:=\{3,5\}[/latex] per Hand und verallgemeinere dann…
Hey,
wird es wieder ein Paniktutorium geben und wenn ja, wann? :)
Habe bisher leider nichts gefunden.
Hey,
wird es wieder ein Paniktutorium geben und wenn ja, wann? :)
Habe bisher leider nichts gefunden.
Wo hast du denn gesucht? Steht sowohl in Stine als auch im Forum, muss schwer gewesen sein leider nichts zu finden. :D
Mag mal jemand Ort und Uhrzeit für die ALA Klausur am 5. (Montag) posten? Stine nervt schonwieder rum :(.
Kann mir einer weiterhelfen????
In der Klausur B Aufgabe 1d)
siehe –>
https://www.fb18.de/mybb/attachment.php?aid=318Ich erkenne das der rechte Teil der Gleichung e^x ist mehr aber auch net.
Ich weiß es ist net möglich f : (a,b) –> R durch 2 verschiedene Potenzreihen darzustellen.
Weiß net mehr weiter kann mir einer einen Tipp geben oder die Lösung :)
Erstens mal strebt der linke Teil gegen e. Anders gesagt der Grenzwert ist e.
Jetzt musst du zeigen dass der rechte Teil nicht gegen e konvergiert. Tipp: Überprüfe, ob diese Reihe überhaupt konvergiert.
Hi. Habe Probleme mit einem Integral, hier verlinkte Klausur Aufgabe 3 c) .
Zuerst führe ich eine Polynomdivision durch und splitte den Ausdruck sozusagen einbisschen auf. Dann habe ich 2 Integrale mit x+5 und (15x-44)/x^2 + 6x +9
An diesen zweiten Ausdruck wollte ich mit der Partialbruchzerlegung herangehen, jetzt hat der Nenner aber nur eine Nullstelle, die 3.
Man kann es also so aufschreiben (x-3)^2 .
Ich habe versucht das mit A + px+q zu regeln, jedoch bekomme ich beim Koeffizientenvergleich zwei Gleichungen mit drei Unbekannten heraus.
Also so:
(A/x-3) + (px+q/(x-3)^2)
Beim Koeffizientenvergleich interessiert uns ja nur der zähler, auf einem Bruchstrich gepackt wäre das ja
Ax-3A+px+q)
x(A+p) - 3A+q = 15x-44
A+p = 15
-3A+q = -44
Und hier hänge ich. War der Ansatz falsch?
Hat jemand eine Musterlösung?
Hey,
also wir hatten die gestern im Paniktutorium.
die 3 ist eine doppelte nullstelle!
Eine doppelte Nullstelle wird dargestellt als:
A/(x-3) + B/(x-3)²
Die Lösung war soweit ich im Kopf habe A = 15 und B = 1
schlag mich aber nicht, wenns falsch ist :D
Ahhh, was mir grade noch einfällt… ich musste länger überlegen, wie man das macht, aber ich glaube du musst zuerst 3 als x einsetzen und dann musst du 0 für x einsetzen… Zumindest kommt man so aufs ergebnis :D
Hier ist noch ein Link zur Partialbruchzerlegung… Für einfache Partialbruchzerlegungen sehr hilfreich finde ich… gutes "Rezept" wie er öfter betont:
http://www.oberprima.com/index.php/partialbruchzerlegung/nachhilfe
Halli Hallo,
Die Aufgabe 1b der Klausur war, dass man zu einer gegebenen Funktion g(x) die Steigung der Tangente in einem Punkt p berechnen sollte.
Wenn ich mich richtig erinnere ist die Steigung der Tangente die Steigung der ersten Ableitung, somit muss ich g'(x) berechnen und dann den Punkt p einsetzen oder ?
Halli Hallo,
Die Aufgabe 1b der Klausur war, dass man zu einer gegebenen Funktion g(x) die Steigung der Tangente in einem Punkt p berechnen sollte.
Wenn ich mich richtig erinnere ist die Steigung der Tangente die Steigung der ersten Ableitung, somit muss ich g'(x) berechnen und dann den Punkt p einsetzen oder ?
Richtig.
Hey,
also wir hatten die gestern im Paniktutorium.
die 3 ist eine doppelte nullstelle!
Eine doppelte Nullstelle wird dargestellt als:
A/(x-3) + B/(x-3)²
Die Lösung war soweit ich im Kopf habe A = 15 und B = 1
schlag mich aber nicht, wenns falsch ist :D
Danke, hat geholfen. Ich hatte eine verquerte Vorstellung von einer Doppelten Nullstelle, kann ja nichts anderes als eine Nullstelle als Ergebnis herauskommen. Ansonsten wäre es ja +-3, was schonwieder zwei Nullstellen wären.
Der richtige Lösungsweg steht schon in meinem Post, man muss das px+q nur wieder zum B machen.
A/(x-3) + B/(x-3)^2
xA -3A + B = 15x - 44
A = 15
-3A + B = -44 ==> -45 + B = -44 ==> B = 1
Das wäre der Koeffizientenvergleich.
Hey,
hab auch mal ne Frage:
Arbeitsblatt 12, Hausaufgabe 1, Gleichung 2.
Habe bestätigt, dass es eine Lineare Abbildung ist. Die Matrix stell ich jetzt auf indem ich die einheitsvektoren (1,0) und (0,1) abbilden lasse oder? Der erste Einheitsvektor ist die erste Spalte, der zweite Einheitsvektor die zweite Spalte…?
Hab ich das so richtig gemacht? :)
Ja, das ist richtig. Die Spalten sind die Bilder der Einheitsvektoren.
2 Fragen:
Ist ein Erzeugendensystem nicht auch immer eine Basis von V?
Ich sehe da irgendwie keinen Unterschied, aber wenn es keinen gäbe brächte man ja auch keinen Basisergänzungssatz.
Es will mir einfach nicht einlechten.
Und haltet ihr es für wahrscheinlich, dass Differentialgleichungen drankommen?
Ist ein Erzeugendensystem nicht auch immer eine Basis von V?
Andersrum: Jede Basis ist ein Erzeugendensystem. Ein Erzeugendensystem kann aber auch "zu gross" sein - z.B. ist {(0,1), (1,0), (1,1)} ein Erzeugendensystem des R^2, aber keine Basis!
Morgen ist die Klausur. Ich wollte aus Traditionsgründe nur nochmal erwähnen, dass
wir alle sterben werden!
Schönen Tag noch und viel Glück morgen.
*lol*
Also ich hab noch ne Frage:
War es in den letzten Klausuren so, dass man ein paar Sachen in nem Anhang bekommen hat, die man nicht auswendig lernen musste? Definitionen, Ableitungen, Integrale?
Sonst muss ich wohl noch alle komischen Ableitungen und komischen Integrale auswendig lernen ^^ von den Definitionen geh ich eh iwie nicht aus, dass man die in nem anhang dabei hat, das wäre ja cool
Hallo,
nein in der Klausur gab es keinen Anhang. Es wurde trotzdem erwartet, dass du verschiedene definitionen kennst. (z.B. differenzierbarkeit)
Klausur, Aufgabe 5 d)
Wie komme ich von den Eigenwerten zu einer Matrix?
Hi. Ich hätte auch eine Frage.
Bedeutet "bestimmen der Basis von Kern und von Bild", dass ich einfach einmal die Basis normal mithilfe von Gauss berechne (die Zeilen, die nicht 0 werden sind dann die Vektoren der Basis), was der Kern wäre - und dann einmal dasselbe mit der tansponierten Matrix für das Bild?
Wäre für eine Antwort und eventuelle Aufklärung sehr dankbar!
Zu Basis und Kern/Bild,
soweit ich das im Kopf habe ist das richtig so!
Zu Eigenwerten:
Zuerst musst du ein charakteristisches Polynom erstellen…
Die Eigenwerte sind ja die Nullstellen des Polynoms.
also kannst du mit (x-x1)*(x-x2)*(x-x3) das charakteristische Polynom erstellen… Dast ist ja gleich die Determinante von A-bE (b = eigenwert).
Jezz erzeugste ne Determinante die das erfüllt… das müsste eigentlich
0 0 0
0 -1 0
0 0 -2
sein…. ist das richtig? ^^
Oh, dankeschön. Wäre toll wenn der Weg richtig wäre. Aber müsste das nicht so sein:
(b = lambda)
detA = (0-b1)(1-b2)(2-b3) - 0
Womit die Matrix
000
010
002
wäre? Wie kommst du zu dem - (Minus) ?
x1 - x3 waren die Nullstellen von Lambda hätt ich dazu schreiben müssen ^^
Also habs grade getestet, es funktioniert!
000
0-10
00-2
ist richtig
Ich nehme mal an, dass es folgendernmaßen funktioniert:
000 0
000 -1
000 2
da A*(E-b)
Ehm, das minus gilt für den gesamten Vektor (0,1,2) hab grade gesehen, dass es ein wenig dumm aussieht ^^
Wie hast du es getestet? Wenn ich die Eigenwerte deiner Matrix ausrechne, komme ich auf folgendes:(b=Lambda)
Matrix A =
0 | 0 | 0
0 |-1 | 0
0 | 0 |-2
Matrix A-bE =
-b | 0 | 0
0 |-1-b| 0
0 | 0 |-2-b
det(A-bE) = (0-b)*(-1-b)*(-2-b)
Die angegebenen Eigenwerte waren b1=0 , b2=1, b3=2
Wie du siehst sind das nicht die Nullstellen dieses Polynoms. Wenn du jeweils das Minus weglässt aber schon.
Oder mache ich hier auch etwas falsch?
Öhhhm… könntest recht haben, seh da auch grade keinen fehler… also müsstest du sogar recht haben ^^ jezz frag ich mich aber, was wir dann beim tutorium falsch gemacht haben *mhh* da hatten wir auch einfach die jeweils negativen zahlen…
Mal googlen :)
ok, hab was witziges gefunden:
http://www.arndt-bruenner.de/mathe/scripts/eigenmatrix.htmAls Eigenvektoren gib einfach 100, 010, 001 ein
Du hast wohl recht ;)
000
010
002
ist richtig!
Es gab ja einen A und einen B Teil. Ich rechne nur mit der hier verlinkten B Klausur, kann sein dass es im A Teil die negativen Werte sind und ihr diese beim Tutorium besprochen habt.
Wie fandet ihr die Klausur ?
sehr geil…viel leichter als die erste
Naja, viel leichter würde ich nicht sagen…
kam ne Differentialgleichung dran… sicher nicht schwer, wenn man sich auf differentialgleichungen vorbereitet hat ;) Ich habs nicht getan.
Naja und Funktionenvektorraum hab ich auch außen vorgelassen und da sollte man e^x sin(x) und cos(x) auf lineare unabhängigkeit prüfen… Habs dann halt versucht, aber naja ^^
ansonsten war sie schon ein wenig leichter. Z.b. die Taylorreihe statt dem Zeigen per Definition. Das waren eigentlich die wesentlichen unterschiede oder? Ansonsten das gleiche, Differenzieren, Integrieren, Steigung der Tangente am Graphen im Punkt (x|f(x)), Fläche zwischen cos und x achse von 0 bis 1. Differenzieren nach 2 veränderlichen, integrieren nach 2 veränderlichen. halt das typische alles :)
außerdem kam nicht dran: reihen, kern f, bild f, matrix aus vorgegebenen eigenwerten erstellen, polynomdivision, komische konvergenzidentitäten prüfen…
Stimmt, war doch sehr viel einfacher…
wobei ich mich über Reihen geärgert hab ^^ die konnt ich doch so gut :D
Stimmt, war doch sehr viel einfacher…
Entschuldige mich vielmals für den Ausdruck, aber das ist dummes Gelaber.
Wieso soll es einfacher sein wenn ein Teil des Stoffes durch einen anderen ersetzt wird?
Hätte mit 1 bestanden, wenn das oben aufgelistete alles in der Arbeit drin gewesen wäre. Es kommt einzig und alleine darauf an, wofür man sich besser vorbereitet hat.
Der Schwierigkeitsgrad hat sich nicht sonderlich unterschieden. 0
Hätte mit 1 bestanden, wenn das oben aufgelistete alles in der Arbeit drin gewesen wäre.
Warum hast du das dann nicht bei der ersten Klausur?
Hätte mit 1 bestanden, wenn das oben aufgelistete alles in der Arbeit drin gewesen wäre.
Warum hast du das dann nicht bei der ersten Klausur?
Weil ich leider nicht anwesend sein konnte und damals wohl weniger Übung hatte als beim zweiten mal.
Aber das ist ja völlig nebensächlich, du hast den Kern der Aussage wohl irgendwie nicht verstanden. :)
Naja, es gibt halt sachen, die leichter verständlich sind und weniger leichter. ist natürlich subjektiv, aber es gibt auch vorwissen aus der Schule und daher kann man schon sagen, dass die 2. Klausur mehr wissen aus der schule beinhaltete (ok, bei mir zumindest, wer weiß wies an anderen schulen so war ^^)
Naja, es gibt halt sachen, die leichter verständlich sind und weniger leichter. ist natürlich subjektiv, aber es gibt auch vorwissen aus der Schule und daher kann man schon sagen, dass die 2. Klausur mehr wissen aus der schule beinhaltete (ok, bei mir zumindest, wer weiß wies an anderen schulen so war ^^)
Du sagst nein und stimmst mir doch zu. Ich persönlich hatte absolut nichts davon in der Schule. Und selbst wenn sind die Schulen, wie du selbst anmerkst, sehr unterschiedlich. Darüber hinaus kommt es dann wieder auf das Individuum an, wie es das von der Schule angebotene Wissen verinnerlicht hat. Das ist alles Vorbereitung.
"Es war einfacher weil ICH das in der Schule hatte und zufällig noch weiss" - du merkst selbst, wie das klingt.
Am Ende kommt es doch nur darauf an, ob man das abgefragte kann oder nicht. Was man beherrscht ist nie wirklich schwierig.
Wie gesagt, ich persönlich wäre mit den alten Themen besser zurecht gekommen.
ich stimme "15:49" zu. so etwas wie "berechnen sie die fläche unter der sinuskurve" kam einfach in JEDER oberstufe dran… und auch taylor-polynome hatten wir damals mehrfach.
ich stimme "15:49" zu. so etwas wie "berechnen sie die fläche unter der sinuskurve" kam einfach in JEDER oberstufe dran… und auch taylor-polynome hatten wir damals mehrfach.
Was du nicht sagst. Auf wie vielen Schulen warst du denn?
Was IHR damals wie oft hattet spielt überhaupt keine Rolle.
Die ersten 35 Versuche (hab mitgezählt) an meine Note zu kommen sind dank Stine gescheitert.
Jetzt mach ich die 100 voll.
Hab ich, bei versuch 50 hats geklappt. Bestanden, yeha. Nie wieder Analysis. Nie wieder!
Hab ich, bei versuch 50 hats geklappt. Bestanden, yeha. Nie wieder Analysis. Nie wieder!
Du meinst also die Inhalte die ihr gelernt habt wirst du nie wieder brauchen?
jetz kommt wieder so mimimi ein interessierter informatiker freut sich über den stoff blabla…
jetz kommt wieder so mimimi ein interessierter informatiker freut sich über den stoff blabla…
Nein, ein Informatik-Student (egal ob interessiert oder nicht) wird die Inhalte (zum Teil) mit Sicherheit nochmal brauchen.
Ja, aber der große Unterschied ist, dann habe ich ein Skript! Und keiner muss mir sagen: "Ä-ä, nix kofferklausur, du lernen auswendig!"
Ich bin durch, leckt meine Eier! :D
da geb ich s4ms3milia recht, auch wenn mir Mathe spaß gemacht hat (jaaa, auch das lernen), mag ich das mit dem auswendig lernen auch nicht ^^ Im Endeffekt hat mich auch iwann nicht intressiert was dahinter steckt, sondern nur noch die Lösungswege. Fand ich irgendwie auch nicht befriedigend, aber es geht ja um ne gute Klausur ;) Is aber gut, das einmal gelernt zu haben denk ich :) Man hat immerhin so ne grobe Vorstellung wonach man googln muss :D :D