Warum benutzen eigentlich alle Microsoft Word?

Warum tut man sich eine hunderte Megabyte große Software an die nicht das tut was man will, ja, deren Verhalten auch für
erfahrene Benutzer immer wieder überaschend und undurchschaubar ist?

Warum hat sich das .doc-Dateiformat so etabliert, obwohl es viel zu groß ist und auf jedem System doch irgendwie anders aussieht..?

Irgendwo auf diesem Planeten muß es doch Alternativen geben, die ca. 4 Megabyte groß sind, die nur das tun was man wirklich
braucht und die keine besserwisserischen Büroklammern haben, die einen bei der Arbeit zutexten…

Wer kennt do eine Software?
Wie heißt sie?
Ich drehe durch…

Hmm. Soll keine Veraschung sein, aber hast Du mal dran gedacht, Word 2.0 oder so aufzutreiben? Ich glaube, das war damals
auf 8 Disketten. (oder war das schon die 5.0?). Das käme dann so in etwas dem Wunsch nach 4 MB nach und es war recht puristisch,
ohne wirklich wichtige Dinge für den Alltag auszulassen. Zudem können andere Deine Texte dann noch ohne Probleme lesen.
Ansonsten finde ich das aktuelle Word, bis auf die Büroklammer die immer wieder auftaucht, wenn man gerade glaubt, sie entgültig
ausgeschaltet zu haben, eigentlich recht gut als Grundlage oder teils Ergänzung. Aber die meisten Anwender können mit Word
wohl auch gar nicht richtig umgehen, bzw. es ist total überdimensioniert für sie. Aber doc ist ein Extension die ja nicht
nur von MS-Word benutzt wird, was dann wohl auch erklärt warum es sich so durchgesetzt hat. Äh… Bla. Notepad rulez

Hallihallo, bei ca. 4MB fällt mir da abiword ein, find ich persönlich ganz gut, ist n bissl basic aber unterstützt ausreichend
formate, doc glaub ich aber nicht. (braucht man ja auch nicht).
Das Teil gibts unter: http://www.abisource.com/download/

für verschiedene Systeme. Kann man sich mal anschauen.

Also es ist zwar nicht 4 MB groß, aber dafür einfach viel genialer als World:
LaTeX

gibts inner uni und auf www.dante.de und ist die ideale Sprache gerade um Aufgaben un Mathe oder F zu machen

Sehr schoen sind auch Gobe Productive (gibt jetzt neben BeOS wohl auch eine Windows und bald eine Linux Version), Apllix Ware (hoffe die bringen auch mal ne neue Version raus), und natuerlich StarOffice ist nicht zu verachten.

Latex finde ich fuer Hausaufgaben,…. ganz ok, aber fuer Breife,… doch etwas overkill….. Da schreibe ich doch liebe WYSIWYG.

Gruss
Steffen

Ansonsten gäb's für Linux-User, die nicht unbegrenzt viel Zeit haben, in die Tiefen von LaTeX einzusteigen, auch noch KLyX als LaTeX-Frontend. Kann ganz nützlich sein, wenn man viele Formeln zu verwursten hat und erlaubt auch ziemlich flexible Formatkonvertierungen. Allerdings sind ältere Versionen etwas instabil, sollte aber mittlerweile passen.