Die Zeit war viel zu knapp[18]
An was ich mich noch erinnern kann
-Er Modell eines Krankenhaus Systems Mit viel Is-a:)
-Erm auf Rm
-Relationale Algebra und Sql
-Sichten mit cascade genau wie auf dem ü blatt6
-Transaktionen gegeben in der vorm s1=rx,wy.rz usw und man sollte sagen ob serialisierbar
dann sollte man nonrepetable read erklären mit bsp
-B-Bäume einfügen löschen
-B*Bäume und B Rechen Aufgaben wie viel Blätter wie viel Datensätze und wie viel maximale Zugriffe usw
-K und k* MAX Bestimmen gegeben l ,ld, lm ,lp,lk mit werten
Xml Dtd gegeben und man solte Xpath anfragen stellen

Kann sich noch jemand da drann errinnern wie die Punkte verteilt waren??
Und wie viel Punkte man nun zum bestehen braucht??

Punktanzahl weiß ich nicht mehr, aber am Anfang stand, dass man 50% braucht um zu bestehen.

aber 50% wo von den man brauchte ja nicht alle 120 um eine 1 zu haben so weit ich das verstanden habe

Es gab 20 Extra Punkte. Man brauchte also nu 50% von 100 = 50 :) Punkte für ne 1.0

Ich fand die Zeit auch viel zu kurz. Das alles war fast nicht zu schaffen.
Zudem fand ich die Klausur stellenweise äußerst anspruchsvoll.

zeitlich war das echt nicht zu schaffen. Meine Frage ist : Warum quetscht man so viel Stoff in eine Klausur? Warum nicht weniger oder einfach mehr Zeit?

Es macht doch mehr Sinn, wenn man mit anständig ausreichend Zeit antwortet kann also so ein Durchgejage…das ist nun wirklich kein des eigenen Könnens!!!

stressig war dieses rumgemale…. soviele Bäume zeichnen und dann noch ein ERM Diagramm … sowas braucht Zeit damit es ordentlich wird - und hat quasi nichts mit Wissen zu tun.

Davon mal ab: Der ganze Ablauf kam mir sehr unorganisiert vor, am Anfang gab es für einige Personen schwierigkeiten ihren platz zu finden, da offensichtlich eine ganz ungewöhnliche Verteilung/Sortierung der Klausur zettel vorgenommen wurde. Einige hatten gar keinen festen Platz und wurden provisorisch in die 2. Reihe gequetscht.
Kann man sowas nicht mal für alle Klausuren der Informatik vereinheitlichen (wo eh fast alle im Audimax geschrieben werden?)

zeitlich war das echt nicht zu schaffen. Meine Frage ist : Warum quetscht man so viel Stoff in eine Klausur? Warum nicht weniger oder einfach mehr Zeit?

Es macht doch mehr Sinn, wenn man mit anständig ausreichend Zeit antwortet kann also so ein Durchgejage…das ist nun wirklich kein des eigenen Könnens!!!

Ich fand es ok so wie es war, es ist schließlich eine Prüfung.
Außerdem fand ich es wirklich nett, dass uns 10min. mehr gegeben wurden und auch das wir Aufgaben mit 120Pkt. bearbeitet haben, aber schon 100Pkt. für 1.0 reichen spricht nur für die Klausur.

Als ich mitgeschrieben hatte, hätte ich es auch gern gehabt, für 83,5% aller Punkte eine 1.0 zu bekommen.

<mitleid>ooooooohhhh</mitleid>