zum Gedächtnisprotokoll im Wiki

Los gehts! Danke ;)

Gibts da jetzt eigentlich eine Einigung, ob wir die im Wiki machen oder ins Gprotsystem schicken?

Am sinnvollsten wird wohl sein, nach genügend Abstand (wenn vermutlich niemand mehr etwas ergänzt) die Protokolle ins Gprot-System zu stellen. Da suchen ja die Leute dann auch.

In dem Zuge hab ich das Protokoll zur FP-Klausur mal angefangen, leider ist mein Gedächtnis nach Klausuren immer wie ausgesiebt, daher ist noch viel zu korrigieren und zu ergänzen. :)

Andere Frage: Ich hatte nicht den Eindruck, dass die FP-Klausur besonders leicht gewesen wäre - ich zumindest habe bis zur letzten Minute geschuftet. ;) Ein paar Leute sind zwar früher gegangen, aber so den riesigen Schwund habe ich persönlich nicht gesehen - ist die Klausur nun also im Vergleich zu den Vorjahren schwerer geworden, irre ich mich in meiner Wahrnehmung oder sind wir bloß ein langsamerer Jahrgang? ;)

Ich hab mal das LP erweitert :)

falls noch jemand was weiß Gedächtnisprotokoll LP …

Am sinnvollsten wird wohl sein, nach genügend Abstand (wenn vermutlich niemand mehr etwas ergänzt) die Protokolle ins Gprot-System zu stellen.

Normalerweise gibt es nach Notenbekanntgabe noch eine Klausureinsicht, wenn man sich abspricht ist das eine gute Gelegenheit das Protokoll zu vervollständigen [25]
(und danach natürlich ins gprot-System)

Am sinnvollsten wird wohl sein, nach genügend Abstand (wenn vermutlich niemand mehr etwas ergänzt) die Protokolle ins Gprot-System zu stellen.

Normalerweise gibt es nach Notenbekanntgabe noch eine Klausureinsicht, wenn man sich abspricht ist das eine gute Gelegenheit das Protokoll zu vervollständigen [25]
(und danach natürlich ins gprot-System)

Stand in der Klausur nicht dieses auf dem Deckblatt?:
„Rechtsmittelbelehrung: Gegen die Bewertung dieser Prüfungsleistung kann innerhalb eines Monats nach ihrer Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. In diesem Zeitraum kann die Bewertung der Klausur eingesehen werden.
Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Vorsitzenden des B.Sc./ M.Sc..-Prüfungsausschusses einzulegen. Es wird darauf hingewiesen, dass ein erfolgloses Widerspruchsverfahren kostenpflichtig ist.“

Wenn Protokolle helfen, mehr zu verstehen, um so besser (ahem)…

Am sinnvollsten wird wohl sein, nach genügend Abstand (wenn vermutlich niemand mehr etwas ergänzt) die Protokolle ins Gprot-System zu stellen.

Normalerweise gibt es nach Notenbekanntgabe noch eine Klausureinsicht, wenn man sich abspricht ist das eine gute Gelegenheit das Protokoll zu vervollständigen [25]
(und danach natürlich ins gprot-System)

Stand in der Klausur nicht dieses auf dem Deckblatt?:
„Rechtsmittelbelehrung: Gegen die Bewertung dieser Prüfungsleistung kann innerhalb eines Monats nach ihrer Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. In diesem Zeitraum kann die Bewertung der Klausur eingesehen werden.
Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Vorsitzenden des  B.Sc./ M.Sc..-Prüfungsausschusses einzulegen. Es wird darauf hingewiesen, dass ein erfolgloses Widerspruchsverfahren kostenpflichtig ist.“

Wenn Protokolle helfen, mehr zu verstehen, um so besser (ahem)…

Ich meinte mich zu erinnern, dass Herr Menzel früher allen interessierten Klausurschreibern eine Einsicht in ihre Klausur angeboten hat; selbst wenn man bestanden hat ist es doch sinnvoll zu sehen, wo man Fehler gemacht hat, da man vielleicht irgendwas falsch gelernt hatte. Die Einsicht hatte auch nichts mit irgendwelchen Widersprüchen zu tun, hat sich das im Zuge der "Deckblattvereinheitlichung" geändert?

Und (Gedächtnis-)Protokolle von Klausuren haben ja nun mal den Vorteil, dass andere (oder wenn es schlecht lief auch man selber) mehr Aufgaben zur Klausurvorbereitung haben. Übungsklausuraufgaben sind was feines, aber wann soll man die bearbeiten, wenn man nur die hat? Macht man es zu früh, kommt man nicht vernünftig durch, merkt aber seine Problemfelder; macht man es sehr spät vor der Klausur kann man sie zwar unter Klausurbedingungen durcharbeiten, hat aber evtl. nicht mehr soviel Zeit erkannte Schwächen durchzuarbeiten (und ja, natürlich kann man die Aufgaben mehrmals durchrechnen, aber wie aussagekäftig ist das dann?). Hat man nun zusätzlich zu einer Übungsklausur ein gutes Gprot, kann man mit der Übungsklausur frühzeitig bei der Klausurvorbereitung die größten Schwächen (wo man also sich mehr mit beschäftigen sollte) aufdecken und dann in der späten Vorbereitungsphase mit dem Protokoll sich unter "Klausurbedingungen" testen.