Da die strukturelle Beschränktheit lediglich von der Netz-Struktur und nicht etwa von der Startmarkierung abhängig ist, habe ich mich gefragt, wie man zeigen/beweisen könnte, das das Netz s.b. sein muss. Im Skript auf S. 206 sind ein paar Ungleichungen aufgeführt, die für den Beweis der s.B. stehen sollen. Da bezieht man sich aber auf mo.
Sonst finde ich im Skript nichts zu diesem Thema.
Tipp: Bei dieser Teilaufgabe bietet sich eine Argumentation über die Ergebnisse der vorhergehenden Aufgabenteile an.
würdest du uns verraten wie hast du es den nun gemacht hast?
Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob meine Argumentation oder der Lösungsweg richtig ist.
Da "die Lehrkraft" meinte, dass man es über die vorhergehenden Aufgabenteile machen sollte/könnte, habe ich es mir genauer angeschaut und folgendes festgestellt:
In Aufgabenteil a) ist lediglich die Wirkungsmatrix aufzustellen, die eine fixe Eigenschaft eines jeden P/T-Netzes ist und alleine nichts über das Netz aussagt. Erst wenn ein Schaltfolge-Vektor auf sie losgelassen wird, macht sie sich nützlich. Das kann es also nicht sein.
In Aufgabenteil b) sollten wir die Menge aller P-Invarianten des Netzes finden. Da die strukturelle Beschränktheit bekanntermaßen lediglich von der Struktur des Netzes und nicht etwa von der Startmarkierung abhängt, muss es wohl hiermit zusammenhängen…….Nun kommst du ins Spiel:)
Wie gesagt: alles unter Vorbehalt.Vielleicht liege ich voll daneben.
