Ich kann im FGI2-Skript die Definition des Schnitts von Multimengen nicht finden. Ist [latex]bg_1 \cap bg_2 = \Sigma_{a \in A} (Min(bg_1(a), bg_2(a)))'a[/latex] oder wie ist das? Wo finde ich die Definition? Oder ist sie irgendwie aus bekannten Dingen herzuleiten?
Edit: Aufgabenzettel lesen müsste man können. %) Okay, vielleicht sollte ich doch lieber noch ein bisschen Schlaf nachholen…
Edit 2: Korrektur der Formel gem. UncleOwen zur Vermeidung eventueller zukünftiger Verwirrung. :)
Mach aus dem [latex]\forall[/latex] ein [latex]\Sigma[/latex], dann stimmts. :)
Aber ja, es steht auch auf den (Online-)Aufgabenzetteln.
Du hast Recht, in der PDF, die ich hier auf der Platte habe, steht es noch nicht drin. Dann bin ich ja vielleicht doch noch nicht ganz so verwirrt wie ich befürchtet hatte…
Zum Thema noch eine Frage (nebst Antwort), die per Mail gestellt wurde:
In Aufgabe 5.1 ist von dom(1A) die Rede. Ist damit die Trägermenge gemeint, die weiter oben definiert wurde, oder der Wertebereich der Funktion (im Skript beschreibt dom(x) i.d.R. den Wertebereich einer Variable) oder ist das die Domäne, also der Definitionsbereich der Funktion? Ich hoffe, dass die Trägermenge gemeint ist und ich nur zeigen soll, dass das auch für normale Mengen Sinn macht, sonst hätte ich nämlich keine Ahnung, wie das gelten soll…
Gemeint ist mit dom(1A) die Trägermenge von 1A wie in der Aufgabenstellung definiert. Da 1A eigentlich als Abbildung definiert wurde, ist diese Verwendung von dom() nur möglich, weil 1A gleichzeitig als Multimenge (also als Abbildung von der Basismenge X in die natürlichen Zahlen) interpretiert werden kann.
ich versuche hier die aussagen von aufgabe 5.1.2 zu zeigen oder zu widerlegen , ich habe gehört das mindestens eine nicht stimmt (zu widerlegen) , meine frage ist : kann jemand sagen was hat er gezeigt oder widerlegt …es ist manchmal ätzend zu versuchen was zu zeigen was gar nicht stimmt . danke
Bei mir geht alles, ausser das - (Minus, vorletztes). Für das Widerlegen ist ein Gegenbeispiel eine gute Beweismethode ;)
ich habe auch das selbe raus allerdings bin ich gescheitert an der -Minus widerlegung
da max(A(x)-B(x)) irgendwie nicht richtig interpretieren kann :(.
Macht ja so auch keinen Sinn. (A-B)(x) = max(A(x)-B(x), 0)
Macht ja so auch keinen Sinn. (A-B)(x) = max(A(x)-B(x), 0)
Auf diese Weise entspricht die Multimengendifferenz gerade der üblichen Mengendifferenz,
wenn die beteiligten Multimengen eben nur Mengen sind, in denen ja kein Element mehrfach vorkommt!
