Lebenslängliche Überwachung - Druckversion
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Lebenslängliche Überwachung - Viciarg - 09.11.2006 10:54 [TP] Lebenslänglich wird jeder Schritt überwacht Mit großer Mehrheit haben die Kalifornier dafür gestimmt, dass zu Gefängnisstrafen verurteilte Sexualstraftäter nach ihrer Freilassung bis zu ihrem Tod unter permanenter Beobachtung durch ein GPS-System stehen Heftig. Re: Lebenslängliche Überwachung - Popcorn - 09.11.2006 10:58 Die Armen. Und das wo die Rückfälligkeitsquoten doch soooo gering sind. Re: Lebenslängliche Überwachung - Viciarg - 09.11.2006 11:04 Du hast den Artikel schon gelesen, oder? Hast Du auch ne Quelle über die Höhe der Rückfallquoten? Vielleicht sogar im Vergleich mit anderen Vergehen? Den Rest erspar ich mir, ich könnt schon wieder ... Edit: Ach doch: Halten die GPS-Dinger einen Straftäter davon ab, rückfällig zu werden, wenn er einmal auf ner Frau draufliegt? Re: Lebenslängliche Überwachung - Popcorn - 09.11.2006 11:32
Zitat:
Du hast den Artikel schon gelesen, oder?
Yip, gewiss. Insbesondere auch, dass es für nicht unwahrscheinlich gehalten wird, dass auf andere Schwerverbrecher auszudehnen.
Zitat:
Hast Du auch ne Quelle über die Höhe der Rückfallquoten?
http://www.krimz.de/sexrueckfall.html
Zitat:
Edit: Ach doch: Halten die GPS-Dinger einen Straftäter davon ab, rückfällig zu werden, wenn er einmal auf ner Frau draufliegt?
Nö. Halten Gesetze ihn davon ab? Oder eine spätere Bestrafung?
Re: Lebenslängliche Überwachung - garou - 09.11.2006 11:36
Zitat:
Hast Du auch ne Quelle über die Höhe der Rückfallquoten?
Sowas
?
Zitat:
Edit: Ach doch: Halten die GPS-Dinger einen Straftäter davon ab, rückfällig zu werden, wenn er einmal auf ner Frau draufliegt?
Halten Kameras noch-nicht-aber-gleich-Straftäter davon ab, Straftaten zu begehen? Laut Studien in England nicht, sie erleichtern die Aufklärung und Verurteilung. Ganz besonders lustig wird es dadurch natürlich für jenen ehemaligen Sexualstraftäter, in dessen Nachbarwohnung jemand vergewaltigt wird...
Re: Lebenslängliche Überwachung - Viciarg - 09.11.2006 11:53
Zitat:
Nö. Halten Gesetze ihn davon ab? Oder eine spätere Bestrafung?
Re: Lebenslängliche Überwachung - Popcorn - 09.11.2006 12:25 Resozialisierung ist schön und gut, aber nicht auf Kosten vergangener und zukünftiger Opfer. So etwas halte ich im Gegensatz zu den hier genannten Maßnahmen für im höchsten Maße verwerflich und unverantwortlich. Als Alternative würde ich nur noch sehen, dass man Gewaltstraftäter bis zu einem Alter im Knast lässt, in denen sie körperlich gebrechlich sind. Insofern ist diese Maßnahme für mich ein freundlicher Kompromiss im Sinne der Straftäter. Immerhin reden wir hier nicht von unschudligen. Und wenn dann einer versehentlich ein zweites Mal angeklagt wird, ist das für mich ein durchweg akzeptables Risiko, da die Freiheit der Person ohnehin schon auf Gnade beruht. Niemand zwingt diese Menschen zu so einer Straftat. Und das mag ich ausnahmsweise mal so ganz pauschal sagen. Re: Lebenslängliche Überwachung - Viciarg - 09.11.2006 12:46
Zitat:
Resozialisierung ist schön und gut, aber nicht auf Kosten vergangener und zukünftiger Opfer.
Re: Lebenslängliche Überwachung - Viciarg - 09.11.2006 12:48 Doch noch was:
Zitat:
Niemand zwingt diese Menschen zu so einer Straftat.
Re: Lebenslängliche Überwachung - Anonymer User - 09.11.2006 13:05
Zitat:
Zitat:
Niemand zwingt diese Menschen zu so einer Straftat.
Re: Lebenslängliche Überwachung - Viciarg - 09.11.2006 13:51
Zitat:
Selbstverständlich tun viele Straftäter ihre Taten freiwillig. Das ist ja gerade das Krankhafte daran, dass sie von solchen Taten an-/erregt werden und sogar stolz darauf sind.
Zitat:
Und deshalb können sie auch nichts dafür, da sie ja selbst Opfer sind?
Zitat:
Ich würde Dir zustimmen, dass einige Täter sicher unter furchtbaren Zwängen leiden, Straftaten zu begehen, um Befriedigung zu erlangen, obwohl ihnen ihre Moral und ihr Gewissen dies verbieten.
Zitat:
Aber doch nicht alle.
Re: Lebenslängliche Überwachung - garou - 09.11.2006 14:01
Zitat:
Eine psychische Erkrankung äußert sich nicht nur in sog. Zwängen. Man kann auch nicht-gesellschaftskonforme Moralvorstellungen, die bspw. in mangelhafter Sozialisierung begründet liegen, korrigieren.
Re: Lebenslängliche Überwachung - Viciarg - 09.11.2006 14:03 Du gehst ja im Normalfall auch nicht auf die Straße und haust andere Leute zu Brei bzw. vergehst Dich an ihnen. Es soll ja Leute geben, für die das nicht nur nicht verwerflich ist, sondern gar positiv. Re: Lebenslängliche Überwachung - Popcorn - 09.11.2006 14:06
Zitat:
Zitat:
Resozialisierung ist schön und gut, aber nicht auf Kosten vergangener und zukünftiger Opfer.
Ja, Du bisher und immer noch.
Zitat:
Niemand tut eine Straftat freiwillig. Ich glaub, ein Ergänzungsfach Psychologie hätte Deinen Horizont in der Hinsicht um einiges erweitert.
Es gibt Leute die glauben an Schicksal und es gibt Leute die glauben an Selbstbestimmung. Ich hatte übrigens Psychologie im Ergänzungsfach.
Zitat:
Na da hast Du's doch selbst gesagt. „Krankhaft“, schönen Dank, that's my point. Eine Paraphilie für sich ist sicherlich keine Krankheit, aber was einen Menschen dazu bringt, anderen Gewalt anzutun, um sich daran zu erregen, meiner Auffassung nach schon, dazu gehört nämlich einiges mehr als nur ein gesteigerter Sexualtrieb.
Darauf hatte ich eher gewartet und auch schon überlegt ob ich es gleich einfließen lassen: Wer eine entsprechende Disposition hat, der gehört erstrecht lebenslänglich eingesperrt. Da würde ich mich über diese Maßnahme hier fast auch aufregen und nicht verstehen, wie so jemand in die Gesellschaft zurück darf.
Zitat:
Eine psychische Erkrankung äußert sich nicht nur in sog. Zwängen. Man kann auch nicht-gesellschaftskonforme Moralvorstellungen, die bspw. in mangelhafter Sozialisierung begründet liegen, korrigieren. Daher ja auch Re-Sozialisierung.
Bisher zeigen sich die Maßnahmen dazu aber nicht hinreichend effektiv. So lange es noch so hohe Rückfallquoten gibt, ist es einefach unverantwortlich die Gesellschaft als Versuchskaninchen zu missbrauchen.
Zitat:
Das heißt auch noch lange nicht, daß andere nicht resozialisiert werden können. Ich weiß, daß es Verbrecher gibt, die einfach nicht resozialisierbar sind, aber davon pauschal unter dem Deckmäntelchen des Opferschutzes auf alle zu schließen, ist für mich unbegreiflich polemisch.
Es ist unbegreiflich polemisch, dass man für Menschen die bereits Straftaten verübt haben, andere aufs Spiel zu setzen, die vollkommen unschuldig sind.
Re: Lebenslängliche Überwachung - Viciarg - 09.11.2006 15:36 Was will ich eigentlich? Edit: Das war eine rhetorische Frage. EOD Re: Lebenslängliche Überwachung - garou - 09.11.2006 17:35
Zitat:
Als Alternative würde ich nur noch sehen, dass man Gewaltstraftäter bis zu einem Alter im Knast lässt, in denen sie körperlich gebrechlich sind. Insofern ist diese Maßnahme für mich ein freundlicher Kompromiss im Sinne der Straftäter.
Wie wäre es mit medizinischer Verkrüppelung, das kommt auf''s gleiche hinaus, dauert nicht so lange und entlastet damit den Steuerzahler. Alternativ könnten wir auch Erschießungen wieder einführen, das kostet noch weniger und ist vor allem nachhaltiger; Das Opfer ist sicher, daß es den Täter nie wieder sehen muß, schließt Flucht und spätere Justizirrtümer aus, und vielleicht ist es auch einfach humaner, als jemanden 60 Jahre lang einzusperren, denn den, den man *dann* noch in die Gesellschaft wiedereingliedern kann, will ich sehen. Oder, wo wir gerade bei ja meist männlichen Sexualstraftätern sind, könnte man auch einfach ein Hackebeilchen nehmen und... naja, dann ist ein Großteil des Sexualtriebs weg.
Re: Lebenslängliche Überwachung - Anarch - 09.11.2006 18:12 Wenn jemand schonmal straffällig geworden ist, hat er damit Teile seiner Menschenrechte aufgegeben? Im Normalfall darf jemand nur als Verbrecher behandelt werden, wenn es gute Hinweise gibt, dass er einer ist. Und auch dann nur für einen begrenzten Zeitraum (24h, 48h), in dem diese Behauptung bewiesen werden muss. Wenn es nun statistisch wahrscheinlich ist, dass derjenige bald ein Verbrechen begeht, ist dies mehr Wert als ein Verdacht? Ab welcher Wahrscheinlichkeit verliert man denn das Recht auf „Unschuldig bis zum Beweis des Gegenteils“? Und natürlich, wie schlimm ist es denn vom Vater Staat überwacht zu werden? Wer solche GPS-Überwachung gut findet, argumentiert für gewöhnlich auch mit Phrasen wie „wer nichts böses tut, hat auch nichts zu befürchten“ – was ja auch in der Theorie stimmt, aber irgendwie realitätsfern ist. Aber das werden diese Leute nie einsehen. Und wenn was schiefläuft, dann sind es Einzelfälle. Was mich dazu bringt: Für eine vollständige Überwachung aller Bürger durch den Staat! Aber wenn der Staat einmal, auch nur ein einziges Mal, die Daten, die er erhoben hat, missbraucht oder falsch anwendet, dann erhält er ein unbefristetes Verbot, irgendwelche Daten zu erheben. Hach, wär’ das schön.
Zitat:
Eine psychische Erkrankung macht schuldunfähig und entzieht den Täter damit eh' schon dem Gefängnissystem. Daß er bei der darauf folgenden Einweisung in die Psychiatrie seine Bürger- und Menschenrechte verliert, macht das ganze natürlich nicht besser...
Re: Lebenslängliche Überwachung - garou - 09.11.2006 18:30
Zitat:
Wenn jemand schonmal straffällig geworden ist, hat er damit Teile seiner Menschenrechte aufgegeben?
Ja, darauf basiert die "Rechtfertigung des Staates, zu strafen".
Re: Lebenslängliche Überwachung - Anarch - 09.11.2006 18:43
Zitat:
Zitat:
Wenn jemand schonmal straffällig geworden ist, hat er damit Teile seiner Menschenrechte aufgegeben?
Ja, darauf basiert die "Rechtfertigung des Staates, zu strafen".
Re: Lebenslängliche Überwachung - Slater - 09.11.2006 19:08 streiche 'und seine gesetzliche Strafe abgeleistet hat', für gewisse Verbrechen gibts dann halt lebenslänglich in dieser Form Re: Lebenslängliche Überwachung - Anarch - 09.11.2006 19:28
Zitat:
streiche 'und seine gesetzliche Strafe abgeleistet hat',
für gewisse Verbrechen gibts dann halt lebenslänglich in dieser Form
Re: Lebenslängliche Überwachung - garou - 09.11.2006 19:29
Zitat:
streiche 'und seine gesetzliche Strafe abgeleistet hat',
für gewisse Verbrechen gibts dann halt lebenslänglich in dieser Form
Nicht in Deutschland. Selbst lebenslängliche Strafe bedeutet hier "nur" 25 Jahre Freiheitsentzug. Dem kann sich im Falle (vom Richter verspührten) weiterer Gefährlichkeit eine Sicherheits"verwahrung" anschließen, die dann aber keine reguläre Gefängnisstrafe ist.
Re: Lebenslängliche Überwachung - Slater - 09.11.2006 19:29
Zitat:
Wenn jemand schonmal straffällig geworden ist, hat er damit Teile seiner Menschenrechte aufgegeben?
Im Normalfall darf jemand nur als Verbrecher behandelt werden, wenn es gute Hinweise gibt, dass er einer ist. Und auch dann nur für einen begrenzten Zeitraum (24h, 48h), in dem diese Behauptung bewiesen werden muss. Wenn es nun statistisch wahrscheinlich ist, dass derjenige bald ein Verbrechen begeht, ist dies mehr Wert als ein Verdacht? Ab welcher Wahrscheinlichkeit verliert man denn das Recht auf „Unschuldig bis zum Beweis des Gegenteils“?
Viciarg fand ja zumindest Meldepflicht und 'Wohnverbote in der Nähe von Schulen und Kindergärten' als nicht sofort empörend.
Zitat:
Ist das gewollt?
ist eine Antwort auf diesen wortverdrehenden Kram gewollt?: ja
Re: Lebenslängliche Überwachung - Popcorn - 09.11.2006 19:31 Das mit unschuldig verurteilt ist eine ganz andere Geschichte, die hier eigentlich gar nicht Debatte war. Diese Problematik beschränkt sich aber nicht nur auf die im Artikel genannte Methode. Das zweite was mich hier besonders neben dem Täterschutz wurmt, ist die Strafgeschichte. Strafe ist in diesem Fall für mich etwas ziemlich nebensächliches. Wenn ich das Thema zentral stellen würde, würde ich mich Eurer (Vici, Anarch, ...) Meinung postwendend anschließen. Bei mir steht aber Opferschutz im Mittelpunkt. Und die Schutzwürdigkeit endet nicht mit dem Absitzen einer Strafe, sondern dann, wenn die bekannte Gefahr behoben ist. Re: Lebenslängliche Überwachung - Viciarg - 09.11.2006 19:39 Verdrängen bzw. aus dem Blickfeld verbannen ist nicht beheben. Das hat Schill damals schon falsch verstanden. Re: Lebenslängliche Überwachung - Anarch - 09.11.2006 19:46
Zitat:
Bei mir steht aber Opferschutz im Mittelpunkt. Und die Schutzwürdigkeit endet nicht mit dem Absitzen einer Strafe, sondern dann, wenn die bekannte Gefahr behoben ist.
Re: Lebenslängliche Überwachung - Popcorn - 09.11.2006 20:26
Zitat:
Wann hat ein Mensch das Recht verloren, seine Fehler vergessen zu dürfen?
Sollte er es denn überhaupt tun, auch im eigenen Interesse?
Zitat:
Diese gesamte Vergewaltigungsproblematik ist enorm schwierig, und auch wenn ich bei sowas noch am ehesten an meiner üblichen Gewaltlosigkeit zweifle, sollte man die Probleme dahinter nicht vergessen.
Schon recht, aber für diese Probleme gibt es ja nur leider keine wirklich funktionierenden Lösungen. Das Beste wäre es ohne Zweifel, wenn es erst überhaupt nicht zu den Straftaten kommen würde.
Zitat:
Und auch hier bin ich mit einer der Ersten, die einen Kinderschänder mal die Begrifflichkeit des Kantsteinbeißens näherbringen kann, aber ich vergesse nicht, dass diese Problematik nicht so einfach schwarz/weiß ist, und dass im allgemeinen gesellschaftlichen Wahn hier Menschen noch viel kaputter gemacht werden, als sie eigentlich schon waren.
Vor einem halben Jahr hatte ich mal in einem anderen Forum eine Diskussion um die Michael-Jackson-Geschichte, wo ich schon halbwegs als Pädophilenliebhaber hingestellt wurde. Ich bin wirklich der letzte der irgendwem etwas böses will, auch nicht diesen Menschen. Wenn sie wählen könnten, würden sie in anbetracht der gesellschaftlichen Werte wohl auch andere Ausrichtungen vorziehen. Aber ich kann mich nur wiederholen: Die Opfer die sich im Griff haben, sind mir dabei in jeder Hinsicht vorrangig. Und die sind sicherlich für ihr Leben traumatisiert und dürfen dann damit fertig werden, wenn er oder sie draußen wieder frei rumlaufen, als hätten sie nicht schon genug durchgemacht.
Zitat:
Ich halte es nur nicht für sehr produktiv oder auch nur ansatzweise einer Lösung näherkommend.
Das Einseitige verneinen von solchen Maßnahmen hilft aber auch nichts. Hier wurde noch kein einziger Weg aufgezeigt, wie denn besser als jetzt dafür gesorgt werden könnte, dass solche Personen keine Gefahr mehr darstellen. Und diese fortlaufende Gefahr ist es ja überhaupt erst, was Menschen auf solche von Euch so abgelehnten Notmaßnahmen bringt.
Re: Lebenslängliche Überwachung - Anonymer User - 09.11.2006 20:57
Zitat:
Hier wurde noch kein einziger Weg aufgezeigt, wie denn besser als jetzt dafür gesorgt werden könnte, dass solche Personen keine Gefahr mehr darstellen.
Re: Lebenslängliche Überwachung - Popcorn - 09.11.2006 21:27 Ja, wieso wiederholst Du das jetzt? Re: Lebenslängliche Überwachung - Anarch - 09.11.2006 22:57
Zitat:
Ja, wieso wiederholst Du das jetzt?
Zitat:
Zitat:
Hier wurde noch kein einziger Weg aufgezeigt, wie denn besser als jetzt dafür gesorgt werden könnte, dass solche Personen
keine Gefahr mehr darstellen
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Re: Lebenslängliche Überwachung - Popcorn - 09.11.2006 23:04
Zitat:
Zitat:
Ja, wieso wiederholst Du das jetzt?
Ich hatte eine Frage gestellt, keine Begründung. Also, hier wird so viel von "muss resozialisiert werden" geredet. Das klappt ja nun noch nicht wirklich zufriedenstellend.
Re: Lebenslängliche Überwachung - Anarch - 09.11.2006 23:36 Falsch gelesen, sorry.
Zitat:
Also, hier wird so viel von "muss resozialisiert werden" geredet. Das klappt ja nun noch nicht wirklich zufriedenstellend.
Re: Lebenslängliche Überwachung - Slater - 09.11.2006 23:58
Zitat:
Das Einseitige verneinen von solchen Maßnahmen hilft aber auch nichts. Hier wurde noch kein einziger Weg aufgezeigt, wie denn besser als jetzt dafür gesorgt werden könnte, dass solche Personen keine Gefahr mehr darstellen.
Re: Lebenslängliche Überwachung - Anarch - 10.11.2006 00:02
Zitat:
@Anarch
falls du es noch nicht gesehen hattest, eine Antwort noch von mir am Ende der ersten Seite
Re: Lebenslängliche Überwachung - Slater - 10.11.2006 00:33 nene, keine Aufforderung, wenns nix mehr zu widersprechen gibt umso besser Re: Lebenslängliche Überwachung - Anarch - 10.11.2006 00:44
Zitat:
nene, keine Aufforderung,
wenns nix mehr zu widersprechen gibt umso besser
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